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Nach Aragon-Sturz: Nakagami wartet auf ärztliche Freigabe für Japan-Grand-Prix

LCR-Honda-Pilot Takaaki Nakagami wurde beim Crash mit Marc Marquez in der Aragon-Startrunde verletzt - Teilnahme am Heimrennen in Motegi noch nicht sicher

Nach Aragon-Sturz: Nakagami wartet auf ärztliche Freigabe für Japan-Grand-Prix

Ob Takaaki Nakagami (LCR-Honda) sein Heimrennen im MotoGP-Kalender 2022 - den für kommenden Sonntag (25. September) geplanten Grand Prix von Japan in Motegi - in Angriff nehmen wird, ist am Abend des Aragon-Sonntags noch offen.

In der ersten Runde des dramatischen Rennens im MotorLand Aragon in Spanien war Nakagami zu Fall gekommen, als es ausgangs Kurve 7 einen Zusammenstoß mit Honda-Werkspilot Marc Marquez gegeben hatte. Marquez, dem vier Kurven zuvor WM-Spitzenreiter Fabio Quartararo unglücklich auf das Hinterrad gefahren war, bezeichnete die chaotische Startrunde als "unglücklich".

Während Quartararo abgesehen von Abschürfungen an der Brust unverletzt geblieben ist und für das Japan-Wochenende fit erklärt wurde, gilt das für Nakagami noch nicht. Beim Japaner wurde eine Risswunde am Ringfinger und am kleinen Finger der rechten Hand diagnostiziert. Derzeit ist er als "nicht fit" eingestuft.

"Leider hatte ich einen unglücklichen Sonntag", wird Nakagami in einer Mitteilung des LCR-Honda-Teams von Sonntagabend 18:30 Uhr zitiert. "Ich hatte einen guten Start, aber dann hatte ich in der ersten Runde einen Unfall. Ich hatte Kontakt mit Marc und bin böse gestürzt. Ich bin sehr enttäuscht."

"Ich fahre jetzt nach Barcelona, um die Wunde am vierten und fünften Finger meiner rechten Hand untersuchen zu lassen. Ich werde alle auf dem Laufenden halten und schätze die Unterstützung meiner Fans sehr. Ich werde mein Bestes tun, um mich zu erholen. Hoffentlich können wir bei meinem Heim-Grand-Prix in Japan antreten", so der LCR-Honda-Pilot.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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