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Nach Strafe: Quartararo macht sich über die MotoGP-Rennkommissare lustig

Reaktion auf Assen-Strafe: MotoGP-Weltmeister Fabio Quartararo veröffentlich einen Kommentar, indem er sich über die Entscheidung der Kommissare lustig macht

Nach Strafe: Quartararo macht sich über die MotoGP-Rennkommissare lustig

MotoGP-Champion Fabio Quartararo kann nicht nachvollziehen, warum er für sein Manöver beim Grand Prix in Assen eine Strafe erhielt. Die Rennkommissare stellten eine Long-Lap-Penalty aus, die er beim kommenden Rennen in Silverstone antreten muss.

Sie stuften das Manöver gegen Aprilia-Pilot Aleix Espargaro als zu ambitioniert ein. Quartararo versuchte, in Kurve 5 vorbeizugehen, kam dabei aber zu Sturz. Der Yamaha-Pilot schickte Espargaro ins Kiesbett. Dadurch fiel Espargaro von Position zwei auf Position 15 zurück und kämpfte sich im Laufe des Rennens wieder bis auf die vierte Position vor (in der letzten Schikane setzte Espargaro zum wohl spektakulärsten Manöver der laufenden Saison an).

Quartararo veröffentlichte auf seinen Social-Media-Kanälen einen Kommentar, indem er sich über die Entscheidung der Kommissare lustig macht. "Eine Long-Lap-Penalty für das nächste Rennen. Jetzt kann man nicht einmal mehr ein Überholmanöver starten, weil sie dann meinen, dass man zu ambitioniert unterwegs ist", ärgert sich der Yamaha-Werkspilot.

Auch Yamaha-Teamdirektor Massimo Meregalli stufte die Entscheidung der Rennkommissare als sehr hart ein und kritisierte die nicht besonders konstanten Strafen für die jeweiligen Zwischenfälle (was Meregalli zu sagen hatte). Das sieht auch Quartararo so.

"Seit dem Beginn der Saison waren einige Fahrer in "RENNUNFÄLLE" verwickelt, doch mein Manöver war zu gefährlich. Ich gratuliere den Rennkommissaren zu ihrer fantastischen Arbeit. Beim nächsten Mal werde ich versuchen, kein Überholmanöver zu starten, um keine Strafe zu bekommen", scherzt der MotoGP-Weltmeister.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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