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Neuer KTM-Deal: Pedro Acosta fährt ab 2024 in der MotoGP

Moto3-Sensations-Rookie Pedro Acosta hat sich mit KTM auf einen Dreijahres-Vertrag geeinigt und soll nach zwei Jahren in der Moto2 in die MotoGP aufsteigen

Die Zukunft von Moto3-Sensations-Rookie Pedro Acosta ist besiegelt. Der junge Spanier einigte sich laut Informationen von 'Motorsport-Total.com' mit KTM auf einen Dreijahres-Vertrag, der auch den Aufstieg in die MotoGP beinhaltet. Ab der Saison 2024 soll Acosta in der Königsklasse fahren.

In diesem Jahr überraschte Acosta mit extrem starken Leistungen in der kleinsten Klasse der Motorrad-WM. Bereits beim zweiten Rennen, dem Grand Prix von Doha in Losail, holte sich der Spanier seinen ersten Sieg, obwohl er das Rennen aus der Boxengasse starten musste. Bisher fuhr Acosta fünf Laufsiege ein und führt die Meisterschaft souverän an.

Im kommenden Jahr soll Acosta in der Moto2 fahren. Im Team von Aki Ajo tritt er dann in die Fußstapfen von Remy Gardner und Raul Fernandez, die in die MotoGP aufsteigen und für das Tech-3-KTM-Team von Herve Poncharal antreten werden.

Acostas neuer KTM-Vertrag sieht zwei Jahre in der Moto2 vor, bevor es in die MotoGP geht. Dadurch soll Acosta Zeit bekommen, um ohne zu viel Druck in der mittleren Kategorie Fuß zu fassen. Es wird erwartet, dass KTM den neuen Deal in den kommenden Tagen bestätigt.

Pedro Acosta

41 Punkte vorn: Pedro Acosta befindet sich auf Kurs zum WM-Titel in der Moto3

Foto: Motorsport Images

Eine Quelle aus dem familiären Umfeld hat durchsickern lassen, dass ein vorzeitiger Aufstieg in die MotoGP nicht im Vertrag vorgesehen wurde. Es gibt keine Klausel, die besagt, dass Acosta bereits 2023 in der Königsklasse fahren kann. Dadurch soll ihm der Druck genommen werden.

Im Moto2-Team von Aki Ajo wird Acosta im kommenden Jahr voraussichtlich auf Landsmann Augusto Fernandez treffen, der in der laufenden Saison für Marc-VDS antritt.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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