Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Neuer Prototyp von Honda: Takaaki Nakagami bestätigt gutes Gefühl

Honda sucht beim neuen Prototypen nach mehr Grip am Hinterrad - Takaaki Nakagami hat einen guten ersten Eindruck - Pol Espargaro testet damit am Freitag

Die beiden MotoGP-Testtage in Jerez sind für Honda extrem wichtig. Zum zweiten Mal nach dem Misano-Test im September ist der neue Prototyp im Einsatz. Schon Anfang der Woche hat Testfahrer Stefan Bradl mit dem neuen Motorrad in Jerez gearbeitet.

Am ersten Testtag stand der neue Prototyp dem LCR-Duo Alex Marquez und Takaaki Nakagami zur Verfügung. Der Japaner stellte mit 1:37.313 Minuten die Tagesbestzeit auf. "Es scheint zu funktionieren", freut sich Pol Espargaro angesichts dieser Zeit.

"Es gibt zwei neue Prototypen, die etwas anders sind", berichtet der Spanier weiter. "Die Basis ist gleich. Es ist eine Weiterentwicklung von Misano. Es geht darum, mehr Grip am Hinterrad zu finden. Dann sollten unsere größten Probleme behoben sein."

Honda versucht vor allem den Hinterreifen besser zu nutzen. Seit 2020 von Michelin eine neue Karkasse gebracht wurde, hat Honda Schwierigkeiten. Mehr Grip wirkt sich auch auf andere Bereiche positiv aus.

Alex Marquez

Auch Alex Marquez durfte das neue Motorrad ausprobieren

Foto: Motorsport Images

"Ich bin sehr glücklich, wie Honda das neue Motorrad entwickelt hat", sagt Nakagami. "Der erste Eindruck war gut. Es war erst der erste Tag. Mein erster Eindruck war sehr gut und ich bin sehr zufrieden. Es ist natürlich ein toller Start."

Ursprünglich hätten Marc Marquez und Pol Espargaro bei diesem Jerez-Test mit den beiden neuen Prototypen arbeiten sollen. Marc Marquez musste seine Teilnahme bei diesem Test absagen. Bei Espargaro war unsicher, wie fit er nach dem Sturz in Valencia ist.

"Ich bin etwas überrascht, dass ich 45 Runden fahren konnte", sagt Espargaro. Er arbeitete am Donnerstag mit seinem gewohnten Rennmotorrad von 2021, um ein Set-up zu finden und auch ein Gefühl für die Reifen aufzubauen.

Am Freitag bekommt er das neue Bike und kann Vergleiche anstellen. "Nach dem Sturz war es wichtig, dass ich mich hier mit dem Motorrad wohlfühle und verstehe, wie die Reifen funktionieren. Ich kann nicht direkt auf den neuen Prototypen springen."

"Ich habe Schmerzen, nach fünf Tagen auf dem Sofa bin ich müde", sagt der Spanier. "Der Wind war auch sehr stark, was es nicht einfacher machte. Ich bin mit dem bisherigen Motorrad gefahren. Am zweiten Tag arbeite ich mit dem neuen Prototypen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

Vorheriger Artikel Fabio Quartararo verlangt Fortschritte: Keine vorzeitige Vertragsverlängerung
Nächster Artikel Mir und Rins loben neuen Suzuki-Motor: "Haben nun mehr Leistung"

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland