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Noch keine Unterschrift: Aber Rossi zu "99 Prozent" 2021 bei Petronas-Yamaha

Valentino Rossi betont, dass er noch nicht bei Petronas-Yamaha unterschrieben hat - Aber er wird zu "99 Prozent" im nächsten Jahr in diesem Team fahren

Wie bereits berichtet, wird Petronas-Yamaha an diesem Rennwochenende in Jerez noch nicht die Verpflichtung von Valentino Rossi für die MotoGP-Saison 2021 bekannt geben. Man ist sich zwar grundsätzlich einig, aber es müssen noch Details geklärt werden.

Das bestätigte Rossi auch nach dem Testtag am Mittwoch: "Die Nachrichten, dass ich schon unterschrieben habe, sind nicht wahr. Das ist fake! Wir sind uns aber sehr nahe. Ich will 2021 weitermachen."

"Ich spreche mit Yamaha und ich habe auch mit Razlan (Razali, Petronas-Teamchef; Anm. d. Red.) und Stigi (Petronas-Teammanager; Anm. d. Red.) gesprochen. Ich habe ein sehr gutes Gefühl. Wir müssen noch Details klären. Vor allem personelle Fragen, wer für mich arbeiten wird."

Das hatte jüngst auch Petronas-Teammanager Johan Stigefelt bestätigt. Rossi wird neben seinem Crew-Chief David Munoz nur eine oder zwei weitere Personen von Yamaha mitbringen können. Umgekehrt wird Fabio Quartararo auch nur ein, zwei Personen mitnehmen dürfen.

Auch wenn Rossi noch nicht bei Petronas unterschrieben hat, richtet der neunmalige Motorrad-Weltmeister seinen Fans aus: "Zu 99 Prozent werde ich 2021 bei Petronas fahren, obwohl ich jetzt noch nicht unterschrieben habe." Während der Corona-Pause hatte er Zeit, eine Entscheidung zu treffen.

"Es war auch eine interessante Zeit, um für die Zukunft nachzudenken. Ich weiß, dass ich viel für die Vorbereitung tun muss, wenn ich 2021 fahren will. Ich habe mich schließlich dazu entschieden, weiterzumachen. Ich weiß, dass es schwierig wird, aber ich will es auch nächstes Jahr versuchen."

Valentino Rossi

Am heißen Nachmittag passte die Balance der Yamaha M1 nicht

Foto: Motorsport Images

Nach viereinhalb Monaten Pause saß Rossi am Mittwoch in Jerez wieder auf seiner Yamaha. Am Vormittag stellte er mit 1:38.222 Minuten seine persönliche Bestzeit auf. Das bedeutete Rang drei. Am Nachmittag wurde Rossi nicht schneller und er beendete Session 2 als 16.

"Am Vormittag war ich nicht so schlecht unterwegs. Wir hatten heute nur einen weichen Reifen für die Zeitattacke. Den habe ich am Vormittag verwendet und bin eine gute Runde gefahren." Diese Rundenzeit reichte im kombinierten Tagesergebnis für Rang fünf.

Allerdings verlief der heiße Nachmittag nicht sehr positiv. Am Sonntag findet etwa zur gleichen Zeit bei gleichen Temperaturen der Grand Prix statt. "Meine Pace war nicht fantastisch, ich war mit der Balance des Motorrads überhaupt nicht zufrieden. Wir müssen viel arbeiten."

"Am Nachmittag haben wir verschiedene Reifen probiert, aber bei den hohen Temperaturen hatte ich mehr Probleme", seufzt Rossi. "Aber es war gut, wieder mit dem Motorrad fahren zu können. Es war fantastisch, wieder an der Strecke zu sein. Es war ein recht guter Tag."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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