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Nur Siebter beim Auftakt: Dani Pedrosa kritisiert Michelin

Ein schlechter Reifensatz kostet Dani Pedrosa in Katar ein mögliches Top-3-Ergebnis – Der Spanier ärgert sich über die Schwankungen bei Michelin.

Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team, Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Knapp fünf Sekunden fehlten Honda-Werkspilot Dani Pedrosa beim MotoGP-Saisonauftakt in Katar auf Sieger Andrea Dovizioso (Ducati). Platz sieben war nicht das, was sich der Routinier für den ersten Grand Prix der Saison 2018 vornahm. Zu Beginn mischte Pedrosa an der Spitze mit, doch später kämpfte der Spanier mit der Traktion und konnte keine Angriffe starten.

"Leider hatte ich nicht viel Traktion. Ich konnte nicht mehr ausrichten", kommentiert Pedrosa. "Ich war froh, dass die Front so gut war. Ich konnte härter pushen und dadurch mein Tempo halten." Bereits am Samstag hatte Pedrosa Pech mit den Reifen. Die Fahrer klagten in der Vergangenheit immer wieder über Qualitätsschwankungen. In Katar erwischte er Pedrosa doppelt.

"Ich hatte im Qualifying einen Reifen, der nicht besonders gut war. Und dann eben jetzt im Rennen. Dieses Rennen war wichtig, denn im ersten Rennen möchte man einen guten Start haben. Es waren viele Fahrer schnell. Ich verlor viele Positionen. Ich bin aber zuversichtlich und überzeugt, dass ich ums Podium hätte kämpfen können", ärgert sich der HRC-Pilot.

"Der erste Reifen im Qualifying war nicht gut. Der zweite Reifen war besser. Im Rennen erwischte es mich erneut. Doch man kann das nicht so einfach kontrollieren", bedauert Pedrosa. "Grundsätzlich lief das Motorrad ziemlich gut. Ich bin zufrieden, weil wir übers Wochenende ein gutes Gefühl aufbauen konnten. Zu Beginn war es nicht so gut. Wir verbesserten uns und ich fühlte mich wohl auf der Maschine."

"Der harte Vorderreifen war eine gute Wahl. Wir beschäftigten uns hier sehr intensiv mit dem Gefühl für das Vorderrad. Schlussendlich trafen wir diese Entscheidung. Die Herausforderung bestand darin, die linke Seite des Vorderreifens auf Temperatur zu bringen. Die rechte Seite arbeitete gut. Ich hatte einen guten Start. In den ersten Kurven war ich entschlossen und traf gute Entscheidungen. Ich musste aber auf das Vorderrad achten", berichtet Pedrosa.

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