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Offiziell: Andrea Iannone fährt 2019 und 2020 für Aprilia

Die Spatzen pfiffen es schon seit einiger Zeit von den Dächern, nun ist es offiziell bestätigt: Andrea Iannone wird in den kommenden beiden Jahren für Aprilia fahren

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Gold and Goose / Motorsport Images

 
Andrea Iannone wird der MotoGP in den kommenden beiden Jahren erhalten bleiben. Der Italiener, dessen Abschied von Suzuki feststand, unterschrieb einen Vertrag über zwei Jahre bei Aprilia und wird Nachfolger Scott Reddings, der das Team nach einem Jahr wieder verlassen muss. Das gab Aprilia am Freitag in einer Pressemitteilung bekannt.

Für Iannone, der erst 2017 von Ducati zu Suzuki gewechselt war, wird Aprilia dritter Arbeitgeber in vier Jahren sein. Als Stallgefährte steht für 2019 Aleix Espagaro fest. Der Hersteller verspricht "eine der schnellsten Pilotenpaarungen" in der MotoGP. Sportchef Romano Albesiano spricht von einem "hoch talentierten" Fahrer und sieht die Iannone-Verpflichtung als Beweis, dass Aprilia voll hinter seinem Projekt stehen würde: "Unser Motorrad hat seine solide technische Basis schon gezeigt."

Dem gefeuerten Redding dankt Albesiano im besten Branchenjargon für seine "Professionalität". Auch Teamchef Fausto Gresini ist aus dem Häuschen, wenn es um den Iannone-Transfer geht: "Ich kann nicht verhehlen, dass ein italienischer Fahrer auf einem italienischen Motorrad seinen Reiz besitzt", sagt er und spricht von "einer der interessantesten Kombinationen in der MotoGP".

Iannone fährt seit 2013 in der MotoGP. Nach zwei Jahren beim Kundenteam Pramac stieg er 2015 in das Ducati-Werksteam auf. Nach nur zwei Saisons musste er seinen Platz wieder räumen und seine Desmosedici an Jorge Lorenzo übergeben. Es folgten zwei Jahre bei Suzuki an der Seite Alex Rins'. Dort wird der Italiener nun höchstwahrscheinlich von Moto2-Pilot Joan Mir beerbt werden.

Seinen größten Erfolg in der Königsklasse feierte Iannone 2016, als er in Spielberg auf der Ducati seinen bis heute einzigen MotoGP-Sieg einfuhr. Für Suzuki stand er seit Beginn der Saison 2017 zweimal auf dem Podium. Nach einem schwierigen ersten Jahr auf der GSX-RR zeigt seine Formkurve 2018 aktuell wieder nach oben.

 

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