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Offiziell: Johann Zarco wechselt 2019 ins KTM-Werksteam

Johann Zarco wird 2019 und 2020 für das KTM-Werksteam an den Start gehen - Der Franzose verlässt Tech 3 und wird damit erstmals Werksfahrer in der MotoGP

Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Die Zukunft von Johann Zarco ist jetzt auch offiziell geklärt. Nachdem sich zuletzt bereits ein Wechsel ins KTM-Werksteam abgezeichnet hatte, wurde der Deal nun offiziell bestätigt. Der Moto2-Champion von 2015 und 2016 unterschrieb einen Zweijahresvertrag und wird ab der MotoGP-Saison 2019 für die Österreicher an den Start gehen. Nach zwei Jahren verlässt Zarco am Ende der laufenden Saison das Tech-3-Team.

Der Franzose wurde zur Saison 2017 von Herve Poncharal als amtierender Moto2-Weltmeister in die MotoGP geholt. Bei KTM wird Zarco nun erstmals in der Königsklasse Werksfahrer. Er wird ab 2019 an der Seite von Pol Espargaro fahren. Damit ist auch klar, dass Bradley Smith sich nach zwei Jahren bei KTM einen neuen Arbeitgeber suchen muss.

In seiner noch jungen MotoGP-Karriere stand Zarco bereits viermal auf dem Podium und holte drei Pole-Positions. Auf seinen ersten Sieg in der Königsklasse wartet er bisher allerdings noch. Zarco galt als eines der heißesten Eisen im Feuer der diesjährigen "Silly Season". Mit der Entscheidung des Franzosen könnte nun auch weitere Bewegung in den Fahrermarkt für 2019 kommen.

"Seit dem Rookies-Cup bestand immer Kontakt zu Johann. Wir unterstützten das Moto2-Projekt mit WP und unser Moto3-Teammanager Aki Ajo ist ein guter Freund von ihm. Zudem pflegen wir ein gutes Verhältnis zu seinem Manager, Laurent Fellon", kommentiert KTM-Motorsportdirektor Pit Beirer.

"Es waren viele Parteien involviert, um das möglich zu machen. Wir mussten an unsere Fähigkeiten glauben, eine siegfähige Maschine bauen zu können. Johann wäre nicht gewechselt, wenn er dieses Vertrauen nicht gehabt hätte", bemerkt Beirer. "Wir spüren eine große Verantwortung, das Paket weiter zu verbessern, damit er seine Erfolge fortführen kann."

"Es ist offensichtlich, dass wir in der MotoGP einen weiteren Schritt machen möchten. In den beiden ersten Jahren ging es darum, das Projekt aufzubauen und alles zum laufen zu bringen. Man möchte immer die bestmöglichen Fahrer an Bord haben. Johann besiegt die Werksfahrer mit seiner Kundenmaschine. Er qualifiziert sich konstant in der ersten Reihe. Das heißt, dass er ein starker Kämpfer ist und einen starken Willen hat. Ich bin überzeugt, dass wir mit einem Fahrer wie Johann das nächste Level erreichen können", berichtet Beirer.

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