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Ohne MotoGP-Sieg ins Werksteam? Fabio Quartararo bleibt gelassen

Bisher holte Fabio Quartararo erst einen GP-Sieg: Ohne MotoGP-Sieg ins Yamaha-Werksteam aufzusteigen, würde dem Supertalent keine schlaflosen Nächte bereiten

MotoGP-Shootingstar Fabio Quartararo hat keine schlaflosen Nächte, wenn er daran denkt, ohne Sieg ins Yamaha-Werksteam zu wechseln. Tatsächlich konnte Quartararo in seiner Grand-Prix-Karriere erst einen Sieg verzeichnen. In der Moto2-Saison 2018 gewann Quartararo den WM-Lauf in Barcelona und triumphierte später auch in Motegi, wurde dort aber disqualifiziert.

"Es würde mich nicht kümmern, ohne einen Sieg ins Yamaha-Werksteam zu wechseln, weil ich jedes Mal mein Maximum gebe. Und wenn der Fall eintrifft, ich also ohne Sieg wechsle, dann ist es eben so", kommentiert Quartararo im Gespräch mit 'Motorsport.com'.

In der vergangenen Saison zog Quartararo die Aufmerksamkeit auf sich, als er sieben Mal aufs Podium fuhr, davon fünf Mal als Zweiter. Bei den Rennen in Misano und Buriram duellierte sich der Rookie mit Weltmeister Marc Marquez um den Sieg und unterlag jeweils knapp.

In der Meisterschaft landete Quartararo im Vorjahr auf Position fünf und war damit zweitbester Yamaha-Pilot. Werkspilot Valentino Rossi und Petronas-Teamkollege Franco Morbidelli beendeten die Saison hinter Quartararo, obwohl sie besseres Material bekamen als der Franzose. In der Saison 2020 erhält Quartararo bei Petronas Werksmaterial.

Fabio Quartararo

Fabio Quartararo bekommt 2020 bei Petronas Werksmaterial

Foto: Motorsport Images

"Ich habe in meinem Leben noch nie so hart trainiert wie jetzt. Ich zweifle nicht an meinen Fähigkeiten, aber der Sieg bei einem MotoGP-Rennen ist eine sehr große Herausforderung. Ich gebe mein Bestes, doch es wäre kein Problem, wenn ich ohne einen Sieg wechsle", bemerkt er.

Für den Saisonstart in Jerez ist Quartararo gerüstet. "Ich bin sehr froh, dass wir nun einen Kalender haben", kommentiert er. "Wir haben aufeinanderfolgende Rennen auf den gleichen Strecken, aber weniger Rennen."

"Am wichtigsten ist es bei dieser Art Meisterschaft, die Rennen zu beenden und es von Rennen zu Rennen anzugehen. Wir müssen aufpassen bei den Stürzen und Verletzungen, denn bei so einem eng getakteten Kalender kann eine Verletzung dazu führen, dass man viele Rennen verpasst", so der Yamaha-Pilot.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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