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Interview

Paolo Ciabatti von Ducati räumt Stoner GP-Teilnahme ein

Je nachdem, wie der zweitägige Test in Österreich läuft, räumt Ducati Casey Stoner alle Möglichkeiten auf ein einzelnes Grand Prix Comeback ein.

Casey Stoner, Ducati Team

Foto: Ducati Corse

Casey Stoner, Ducati Team
Casey Stoner, Ducati Team
Casey Stoner, Ducati Team
Casey Stoner, Ducati Team, und Shuhei Nakamoto, HRC-Vizepräsident
Casey Stoner, Ducati Team
Casey Stoner, Ducati Team
Casey Stoner, Ducati Team

Der Australier war 2012 als zweimaliger MotoGP-Weltmeister vom aktiven Rennsport zurückgetreten. Casey Stoner gehört mittlerweile zur Edeltester-Riege von Ducati. Sollte er sich überlegen und doch noch Mal ein Grand Prix Wochenende bestreiten wollen, so hat er beim Werk aus Bologna die Möglichkeit dazu.

Aber diese Entscheidung liegt bei Stoner selbst, Druck in diese Richtung wird er nicht erhalten. Der Australier hatte in der Vergangenheit auch immer wieder betont, dass er kein Interesse an einem Comeback habe.

„Wir haben Casey nicht geholt, um ihn zum Renn-Comeback zu bewegen." - Paolo Ciabatti

„Wir haben Casey nicht geholt, um ihn zum Renn-Comeback zu bewegen, denn er hat immer gesagt, dass er das nicht will, dass er an diesem Leben kein Interesse mehr hat, schon wegen dem Druck und so weiter“, sagte Paolo Ciabatti am Sachsenring im Gespräch mit Motorsport.com.

„Aber er hat auch nicht gesagt, dass er nicht darüber nachdenken würde, einen Grand Prix zu fahren und diese Tür steht ihm bei uns offen. Wenn das passiert, dann nur ein Mal und das war’s dann. Er hat nichts mehr zu beweisen.“

„Wenn er uns sagt, dass er ein Rennen fahren will, dann werden wir alles dafür tun, damit er zufrieden ist. Wenn er nicht will, dann werden wir nie Druck auf ihn machen. Dieser Test ist nur ein weiterer Test, auf einer neuen Strecke, auch für ihn.“

„Er wird sich die Strecke mit den anderen Fahrern teilen und nach den beiden Tagen und vielen Runden – und wenn er nicht kaputt ist – denkt er vielleicht über das Rennen nach.“

 

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