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Pecco Bagnaia erklärt: Wie schwierig es ist, anderen MotoGP-Bikes zu folgen

Rookie Pecco Bagnaia beschreibt den Unterschied zur Moto2: Warum es in der MotoGP im Zweikampf mit anderen Marken viel schwieriger ist

Moto2-Weltmeister Francesco "Pecco" Bagnaia fuhr bei seinem dritten MotoGP-Rennen zum ersten Mal in die Top 10. Beim Saisonauftakt in Katar schied der Italiener aus, dann gab es in Argentinien mit Platz 14 die ersten WM-Punkte und zuletzt in Texas fuhr er als Neunter ins Ziel. Somit ist Bagnaia nach drei Grands Prix als WM-14. der zweitbeste Rookie hinter Fabio Quartararo. Im Pramac-Team fährt Bagnaia eine Ducati GP18 aus dem Vorjahr. Er soll sich ohne Druck in der Königsklasse einleben.

Meist war Bagnaia im Pulverdampf des Mittelfelds unterwegs. Zweikämpfe und Überholmanöver sind ganz anders als in der Moto2. "Es ist schwierig", sagt Bagnaia über das Fahren im Pulk. "In der Moto2 gibt es viele Kalex-Motorräder. Wenn man hinter einem anderen Kalex-Fahrer ist, fährt man mehr oder weniger gleich." In der MotoGP hat jedes Motorrad einen eigenen Charakter sowie individuelle Stärken und Schwächen.

Francesco Bagnaia

Nach drei Rennen ist der amtierende Moto2-Weltmeister der zweitbeste Rookie

Foto: GP-Fever.de

Deshalb sagt Bagnaia: "In der MotoGP ist es komplett anders, wenn man hinter einer Yamaha, einer KTM oder einer Ducati ist. Die Ducati hat viel Leistung und man kann spät bremsen. Das ist ganz anders als mit einer Yamaha, die einen hohen Kuvenspeed fährt. Man muss das verstehen." Diesen Umstand sprach zuletzt auch Maverick Vinales an. Bagnaia gibt dem Yamaha-Fahrer recht.

"Wenn man ein bis zwei Sekunden hinter einem anderen Fahrer ist, dann ist es einfacher, denn man kann seine eigenen Linien fahren. Wenn man näher dran ist, ist es schwieriger, weil man nicht so fahren kann, wie man will", beschreibt Bagnaia. "Wenn man spät bremsen würde, würde man den Yamaha-Fahrer berühren. Dann verliert man in der Kurvenmitte Zeit. Das macht es sehr schwierig."

Mit Bildmaterial von LAT.

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