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Pol Espargaro lobt Brad Binder: "Bereit zu arbeiten und zu schwitzen"

Mit der neuen Konstellation mit KTM-Werksteam ist Pol Espargaro sehr zufrieden - Über MotoGP-Rookie Brad Binder kann er nur Positives berichten

KTM tritt in der MotoGP-Saison 2020 gleich mit zwei neuen Fahrern an, die zudem Rookies in der Königsklasse sind. Brad Binder stieg ins Werksteam der Österreicher auf und ersetzt dort Johann Zarco. Iker Lecuona wechselte ebenfalls von der Moto2 ins Satellitenteam Tech 3 und tritt die Nachfolge von Hafizh Syahrin an.

Auch wenn sich die bisherige Zusammenarbeit auf die Testfahrten beschränkt, kann Pol Espargaro nur positiv über seinen neuen Teamkollegen Binder sprechen. "Es läuft wirklich gut. Er ist ein sehr ruhiger Typ, umgänglich und freundlich. Ich denke, wir ähneln uns, was die Persönlichkeit angeht", hält der Spanier begeistert fest.

"Er ist immer mit einem Lächeln dabei und genießt diese Erfahrung. Das Wichtigste ist, dass er hierhergekommen ist, um zu arbeiten und zu schwitzen. Insofern gehen wir in dieselbe Richtung. Das mag ich", lobt er vor allem Binder Einsatzbereitschaft und Lernwille. Den jüngsten Katar-Test schloss er sogar als Neuntplatzierter ab.

Damit landete der Südafrikaner am letzten Testtag noch vor Espargaro, einer überraschend starken Zeitattacke sei Dank. Der erfahrene KTM-Pilot weiß die teaminterne Konkurrenz durch neue Fahrer zu schätzen, denn sie treibt auch ihn an. "Ich bekomme immer die Topfahrer aus der Moto2 an die Seite gestellt", erklärt er.

Pol Espargaro

Druck aus den eigenen Reihen: Pol Espargarao findet's gut

Foto: LAT

"Im vergangenen Jahr bekam ich es mit Miguel (Oliveira, Tech 3, Anm. d. R.) zu tun, der zu Beginn des Jahres und während der Saison sehr stark war, am Ende sogar mit einer Verletzung." Bis zu seiner Schulter-OP konnte Oliveira in den meisten Rennen punkten. Sein stärkstes Saisonergebnis feierte er in Spielberg mit Platz acht.

Nun folgt mit Binder das nächste Moto2-Ass. Im vergangenen Jahr scheiterte er nur knapp am Titel. "Der Druck ist also immer hoch", weiß Espargaro. "Die jungen Jungs kommen sehr stark und mit viel Energie. Aber ich werde versuchen, die Ruhe zu bewahren und ihn im Rennen hinter mir zu halten, das ist es, worauf es am Ende ankommt."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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