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Pol Espargaro peilt Mugello-Comeback an, Oliveira bleibt vorsichtig

"Wenn die Ärzte grünes Licht geben, fahre ich nach Mugello", sagt Pol Espargaro und fiebert seinem Comeback hingegen - Miguel Oliveira ist weniger optimistisch

Pol Espargaro peilt Mugello-Comeback an, Oliveira bleibt vorsichtig

Übernächstes Wochenende geht die MotoGP-Saison 2023 nach ihrer Frühlingspause mit dem Grand Prix von Italien weiter. Es ist ein Datum, dass sich Pol Espargaro wahrscheinlich rot im Kalender angestrichen hat. Denn wenn alles gut geht, peilt der GasGas-Pilot in Mugello seine lang ersehnte Rückkehr an.

Rückblick: Beim Saisonauftakt in Portimao verunglückte Espargaro im zweiten Freien Training schwer. Er knallte in die Streckenbegrenzung und zog sich dabei mehrere Wirbelbrüche, eine Lungenquetschung und eine Kieferfraktur zu.

Der Spanier musste operiert werden und einige Zeit im Krankenhaus verbringen. Seit einigen Wochen arbeitet er zu Hause auf sein Comeback hin. Dem spanischen Sender 'TV3' verrät er: "Nächste Woche habe ich meinen medizinischen Check-up, und wenn die Ärzte grünes Licht geben, fahre ich nach Mugello."

"Wenn das nicht möglich ist, werde ich versuchen, beim zweiten (Sachsenring) oder dritten (Assen) Rennen dieses Triple-Headers wieder dabei zu sein", so Espargaro weiter.

In einem früheren Gespräch auf 'DAZN' hatte der 31-Jährige bereits betont, wie sehr er seiner Rückkehr entgegenfiebert. "Es juckt mich in den Fingern, wieder auf das Motorrad zu steigen. Es ist das, was mich jeden Tag aus dem Bett treibt, mein ultimativer Treibstoff. Ich würde gerne in Mugello zurückkehren."

Zu sehen, dass seine KTM-Kollegen so gut abschneiden, motiviere ihn dabei zusätzlich. So fuhr Teamkollege Augusto Fernandez in Frankreich zuletzt einen starken vierten Platz ein. Brad Binder und Jack Miller schafften es bereits aufs Podest.

Während Espargaro also hofft, in Mugello wieder ausrücken zu können, schließt Miguel Oliveira das für sich so gut wie aus. Der RNF-Aprilia-Pilot plagt sich immer noch mit einer Schulterverletzung herum, die er sich in Jerez beim Startcrash mit Yamaha-Konkurrent Fabio Quartarararo zugezogen hatte.

Am Rande der "Aprilia All Stars" am vergangenen Wochenende in Misano verriet er im Gespräch mit 'MotoGP.com': "Sich von einer Schulterverletzung zu erholen, ist nicht einfach. Aber wir versuchen zusammen mit den Physios unser Bestes."

"Hier bin ich ein paar Runden auf dem MotoGP-Motorrad gefahren - nur für die Fans, ohne zu pushen. Ich fühle mich immer noch sehr unwohl auf dem Motorrad. Ich weiß nicht, ob ich in Mugello fahren können werde. Aber ich warte die Grand-Prix-Woche erst einmal ab und dann werden wir sehen."

Miguel Oliveira

Miguel Oliveira fiel in dieser Saison mehrfach verletzungsbedingt aus

Foto: Motorsport Images

Der Portugiese betont, dass er nicht um jeden Preis so früh wie möglich zurückkehren wolle. "Ich möchte bei 100 Prozent zurückkehren und konkurrenzfähig sein", betont er.

"Ich weiß, dass das schwer wird, denn mit jedem Rennen, das man verpasst, verliert man den Rhythmus, die Pace. Deshalb muss man auf eine sichere Weise zurückkehren, ohne sich noch Gedanken über eine Verletzung machen zu müssen."

Mit Bildmaterial von Red Bull Content Pool.

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