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Pol Espargaro vor Rückkehr zu KTM: "Habe Vertrag schon unterschrieben"

Die Marke verrät er nicht, aber Pol Espargaro hält fest, dass seine Zukunft besiegelt ist - Der Spanier hat einen Zweijahresvertrag unterschrieben und ist sehr glücklich

Pol Espargaro vor Rückkehr zu KTM: "Habe Vertrag schon unterschrieben"

Der MotoGP-Ausstieg von Suzuki hat das Transferkarussell richtig in Fahrt gebracht. Alex Rins ist für das nächste Jahr bei LCR-Honda fix. Und es gilt auch als offenes Geheimnis im Paddock, dass Joan Mir beim Honda-Werksteam andocken und neuer Teamkollege von Marc Marquez sein wird.

Aber auch während der langen Sommerpause gab es keine offizielle Bestätigung des Teams. In Silverstone auf seine Zukunft angesprochen, meinte der Weltmeister von 2020, dass er sich weiterhin nicht äußern darf und kann.

Trotzdem ist seit vielen Wochen ebenso fix, dass Pol Espargaro seinen Platz bei Honda nicht behalten wird. Der Spanier wird in die KTM-Familie zurückkehren. Allerdings wird er bei Tech 3 untergebracht, denn Brad Binder und Jack Miller haben bereits Verträge bis Ende 2024.

"Ich kann noch nichts sagen, aber meine Zukunft ist klar", sagt Pol Espargaro in Silverstone. "Ich habe bereits für die nächsten beiden Jahre unterschrieben. Im Laufe der nächsten Rennen gibt es eine offizielle Verkündung."

Zwei Wochen nach Silverstone steht das KTM-Heimrennen in Spielberg im Kalender. Pol Espargaro fuhr von 2017 bis 2020 für KTM. In diesem Zeitraum half er maßgeblich bei der Entwicklung der RC16 mit.

Pol Espargaro, Joan Mir, Fabio Quartararo

Vier Jahre fuhr Pol Espargaro schon für die österreichische Marke

Foto: GP-Fever.de

Die Erfolgsbilanz lautete sechs Podestplätze sowie zwei Polepositions. Mit seinem Wechsel zu Honda konnte sich der 31-Jährige nicht den Wunsch erfüllen, Rennen zu gewinnen und um den Weltmeistertitel mitzukämpfen.

Andererseits ändert KTM mittelfristig die Strategie und setzt weniger auf junge Fahrer. Mit Miller verpflichtete man einen erfahrenen Mann von Ducati. Und mit Pol Espargaro holt man sich ebenfalls einen erfahrenen Rennfahrer zurück ins Boot. Man kennt und versteht sich bestens.

"Ich bin glücklich, weil ich dorthin gehen kann, wo ich möchte", unterstreicht Pol Espargaro. "Im Rennsport kann es immer passieren, dass man nach Hause gehen muss. Die gegenwärtige Situation mit den Motorrädern, aber auch mit den Gehältern ist in der MotoGP sehr schwierig."

"Ich bin diesbezüglich ein glücklicher Kerl. Ich werde ein sehr gutes Motorrad und ein sehr gutes Gehalt bekommen. Es werden auch sehr gute Leute um mich herum sein. Das habe ich mir gewünscht, als Suzuki den MotoGP-Ausstieg verkündet hat."

Das Wort KTM nahm Pol Espargaro nicht in den Mund. Aber auf die Frage, ob er auf einem ihm bekannten Motorrad fahren wird, lautet seine lachende Antwort: "Vielleicht, ja!" Wer sein Teamkollege bei Tech 3 sein wird, ist offen. Remy Gardner hatte am Donnerstag in Silverstone keine Neuigkeiten bezüglich seiner Zukunft zu berichten.

Mit Bildmaterial von Repsol Media.

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