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Pol Espargaro wieder zu Hause: Was ihm noch die größten Probleme bereitet

Nach seinem Horrorsturz in Portimao macht Pol Espargaro weiter Fortschritte, doch wann er sein Comeback in der MotoGP geben kann, bleibt weiter unklar

Pol Espargaro wieder zu Hause: Was ihm noch die größten Probleme bereitet

Dreieinhalb Wochen liegt der schwere Sturz von Pol Espargaro im Training zum Grand Prix von Portugal, dem MotoGP-Saisonauftakt, zurück. Der Spanier musste daraufhin einige Wochen im Krankenhaus verbringen. Er brach sich mehrere Rückenwirbel sowie den Kiefer, erlitt zudem eine Lungenquetschung.

Mittlerweile befindet er sich auf dem Weg der Besserung und setzt seine Reha zu Hause fort. Am Rennwochenende in Austin, wo er erstmals von Jonas Folger ersetzt wurde, gab Tech-3-Teamchef Herve Poncharal erneut ein Update zu Espargaros Zustand.

"Ich kann sagen, dass er sehr genau verfolgt, was wir hier tun. Er schickt uns fast drei-, viermal pro Session Nachrichten. Er sieht uns zu und ist voll motiviert, so schnell wie möglich zurückzukehren", gab der Franzose zu Protokoll. "Er ist mittlerweile wieder zu Hause in Andorra. Das ist natürlich ein großes Plus für ihn."

"Ich weiß, dass er sehr hart an seiner körperlichen Regeneration arbeitet. Was ihn im Moment in seinem Alltag am meisten einschränkt, ist der Kiefer, der noch blockiert ist. Er muss also jeden Tag Suppe essen. Das wird sich erst im Verlauf der Jerez-Woche ändern, wenn die Dinge aus seinem Kiefer entfernt werden."

Dann werde er wieder normal sprechen und essen können: "Wenn er normale Mahlzeiten zu sich nehmen kann, wird das auch gut für seine Kraft und den Muskelaufbau sein."

Mental gehe es Espargaro ebenfalls "viel besser", so Poncharal. "Er ist positiv gestimmt und konzentriert sich voll und ganz auf seine Rückkehr. Wann diese sein wird, weiß ich nicht. Er würde am liebsten morgen wieder einsteigen. Aber wir müssen abwarten."

Der nächste Grand Prix in Jerez in weniger als zwei Wochen werde mit Sicherheit ohne Espargaro stattfinden. "Und ich denke, Le Mans (12. bis 14. Mai; Anm. d. R.) ist - aus meiner Sicht - auch etwas zu früh. Man soll niemals nie sagen, aber vor Le Mans wird es definitiv kein Comeback geben", ist sich Poncharal sicher.

Mit Bildmaterial von GasGas.

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