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Poncharal über Tech-3-KTM: "Ich mag die Herausforderung"

Herve Poncharal freut sich auf die Zusammenarbeit mit KTM - Der Wechsel sei für Tech 3 zwar eine Herausforderung, doch er mache sich "überhaupt keine Sorgen"

Herve Poncharal

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Das Tech-3-Team von Herve Poncharal wechselt zur MotoGP-Saison 2019 von Yamaha zu KTM. Der Schritt ist nicht ganz ohne Risiko, denn auf der Kunden-Yamaha liegt Johann Zarco aktuell auf dem zweiten Platz in der WM. Es dürfte noch einige Zeit dauern, bevor solche Erfolge auch mit der KTM RC16 möglich sind. Poncharal ist von dem Schritt, den Hersteller zu wechseln, trotzdem voll überzeugt.

"Wir haben in der Vergangenheit gesehen, was KTM in verschiedenen Kategorien vollbracht hat", lobt der Franzose die Österreicher im Gespräch mit 'MotoGP.com' und erklärt: "Ich habe sie besucht, und dort ist alles großartig. Man kann die Leidenschaft und ihren Willen spüren." Er mache sich daher "überhaupt keine Sorgen", dass die neue Partnerschaft nicht erfolgreich werden könnte.

Seitdem KTM zu Beginn der Saison 2017 in die MotoGP zurückkehrte, sind zwei neunte Plätze durch Pol Espargaro das beste Ergebnis auf der RC16. Dass die Österreicher 2018 noch nicht so richtig in Fahrt gekommen sind, beunruhigt Poncharal nicht. Er erinnert an die Verletzung von Espargaro im Winter und daran, dass sich das Team aktuell vor allem auf Entwicklungsarbeit und nicht ausschließlich auf Ergebnisse konzentriere.

"Wir wissen, dass sie Potenzial haben - und Johann ist der beste Kerl, um das zu beurteilen", erklärt Poncharal. Zarco wechselt 2019 zum KTM-Werksteam, und laut Poncharal ist das der beste Beweis für das Potenzial der RC16. Der Franzose fahre auf der Strecke schließlich direkt gegen die KTM-Piloten und könne daher am besten einschätzen, wie gut das Bike wirklich sei.

Poncharal ist sich trotzdem bewusst, dass der Wechsel für Tech 3 eine "unglaubliche Herausforderung" wird. "Ich mag die Herausforderung", erklärt allerdings mit einem Lächeln. Er erinnert daran, dass der WM-Titel in den vergangenen Jahren - mit Ausnahme von Ducati 2007 - immer an Yamaha oder Honda ging. Für die Zukunft wünscht er sich "einen Kampf zwischen mehr Herstellern" - und meint damit vermutlich vor allem KTM.

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