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Quartararo glaubt: Spielberg "keine schlechte Strecke" für Yamaha

Warum Yamaha-Werkspilot Fabio Quartararo glaubt, dass die Probleme, der er 2020 mit Petronas-Yamaha in Spielberg hatte, Vergangenheit sind

Anfang August kehrt die Motorrad-WM 2021 mit ihrer Königsklasse MotoGP mit zwei Rennen auf dem Red-Bull-Ring in Spielberg aus ihrer Sommerpause zurück. Der Grand Prix der Steiermark steht für den 8. August im Kalender, der Grand Prix von Österreich für den 15. August.

Yamaha-Werkspilot Fabio Quartararo reist mit einem Vorsprung von 34 Punkten als Tabellenführer zum ersten der beiden Spielberg-Rennen. Und er glaubt, es gibt durchaus Grund zur Hoffnung, dass Yamaha auf der schnellsten Strecke im Kalender nicht komplett untergehen wird.

Schon im vergangenen Jahr gab es zwei Rennen in Spielberg. Quartararo, der damals noch für Petronas-Yamaha fuhr, beendete sie auf P8 und P13, nachdem er die Abstimmung seiner M1 an keinem der beiden Wochenenden richtig hinbekommen hatte. Die damaligen Yamaha-Werkspiloten Valentino Rossi und Maverick Vinales holten P5 und P9 (Rossi) beziehungsweise P10 und flogen mit Bremsdefekt heftig ab (Vinales). Im ersten der beiden Rennen entkamen sie dabei denkbar knapp einer Katastrophe, die weit größer als nur sportlich gewesen wäre.

Quartararo sieht aber keinen Grund, weshalb es für Yamaha in diesem Jahr nicht besser laufen sollte. "Es stimmt, dass Österreich im vergangenen Jahr ein Desaster für uns war. Das lag aber an den generellen Problemen, die wie voriges Jahr hatten, vor allem im Bereich der Elektronik. Seither ist unser Bike sehr stark verbessert worden, was das Anbremsen betrifft. Auch unser Holeshot-Device funktioniert besser. Bezüglich der Elektronik sehe ich momentan keine Probleme. Deshalb glaube ich, dass Österreich keine schlechte Strecke für uns sein kann."

Fabio Quartararo, Valentino Rossi

2019 wurde Quartararo in Spielberg Dritter, Rossi auf der Werks-Yamaha Vierter

Foto: LAT

Eine Einschränkung macht der WM-Spitzenreiter in seiner Vorausschau auf den Double-Header in Spielberg zwar. "Klar, der Topspeed wird uns natürlich fehlen. Das ist aber schon länger bekannt", sagt Quartararo und erinnert: "Trotzdem ist es mir 2019 gelungen, auf das Podium zu fahren. Und 'Vale' und Maverick kamen damals als Vierter und Fünfter ins Ziel."

So ist der WM-Spitzenreiter vor dem diesjährigen Double-Header in Österreich überzeugt, dass Spielberg "keine schlechte Strecke für uns ist, sondern einfach nur eine, die für uns nicht ganz so einfach ist wie andere."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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