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Quartararo nach Unterarmoperation fit: "Erwarte keine Probleme in Le Mans"

Die Armpump-Operation ist gut verlaufen - Fabio Quartararo ist überzeugt, dass das richtig war - Für Le Mans ist der Franzose zuversichtlich und erwartet keine Probleme

Fabio Quartararo meldete sich vor seinem Heimrennen in Frankreich fit und gut gelaunt zurück. Die Enttäuschung von Jerez ist abgehakt. "Es war während des Rennens sehr frustrierend", blickt der Yamaha-Fahrer zurück. "Ich hatte die Pace, um es zu schaffen, aber mir fehlte die Kraft dafür. Ich musste mehr als zehn Runden durchhalten."

Mit Platz 13 rettete Quartararo noch drei WM-Punkte. Die WM-Führung verlor er an Francesco Bagnaia (Ducati). Den Testtag nach dem Grand Prix von Spanien ließ Quartararo aus. Schließlich wurde er am 4. Mai in Aix en Provence (Frankreich) am rechten Unterarm operiert.

Es war in seiner Karriere schon der zweite Eingriff wegen des Kompartmentsyndroms. "Ich hatte eine zweite Operation im Arm. Ich fühle mich gut, nur die Narbe spannt etwas", berichtet Quartararo. Er ist zuversichtlich: "Ich glaube, dass es beim Fahren keine Probleme geben wird."

Bei manchen Fahrern tritt Armpump auf, bei anderen nicht. Einige Fahrer rätselten nach Jerez über die Ursachen. Möglicherweise spielt auch das Training eine Rolle und könnte eventuell vermieden werden, was wiederum eine Operation nicht nötig machen würde.

Fabio Quartararo

Das Pflaster überklebt die Operationsnarbe am rechten Arm

Foto: Motorsport Images

"Die Operation wurde notwendig", meint Quartararo über seine Situation, denn 2019 hatte er in Mugello große Schwierigkeiten. Dort wird Ende Mai gefahren. "Selbst wenn man sein Training ändert, haben wir trotzdem alle zwei Wochenenden ein Rennen."

"Es sieht danach aus, dass fast alle Fahrer nacheinander diese Armpump-Operation benötigen. Ich weiß nicht, ob es vom Training abhängt. In meinem Fall war es ein Problem." Am Donnerstag hatte Quartararo noch einen Verband und gelbe Tape-Streifen auf seinem rechten Arm.

In Le Mans hat in der Königsklasse noch nie ein Franzose gewonnen. Johann Zarco (Zweiter 2017), Raymond Roche (Zweiter 1985) und Christian Sarron (Dritter 1987) schafften es vor heimischem Publikum auf das Podest. Yamaha hat zum letzten Mal 2017 mit Maverick Vinales in Le Mans triumphiert.

Mit Ducati hat Quartararo einen starken Gegner bekommen. "Wir wissen, dass Le Mans, Mugello und Barcelona gut für sie sind, aber auch gut für uns! Mugello vielleicht weniger", meint Quartararo. "Wir stehen aber immer noch am Beginn der Saison. Es bleiben noch so viele Rennen. Deshalb mache ich mir keine Sorgen." Sein Rückstand auf Bagnaia beträgt zwei WM-Punkte.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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