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Quartararo über 2022er-Yamaha: "Besser, noch nichts zu sagen"

Fabio Quartararo hat in Misano das nächstjährige Chassis der Yamaha M1 ausprobiert, wartet mit Details aber bis nach dem Aragon-Test von Cal Crutchlow ab

Beim MotoGP-Test in Misano, der am Dienstag begann und am Mittwoch zu Ende geht, waren direkt am ersten Tag von einigen Herstellern erste Prototypen für die Saison 2022 auf der Strecke. Insbesondere Ducati, Honda und Yamaha, aber auch Suzuki und Aprilia, nutzten die Gelegenheit.

Im Yamaha-Lager waren am Dienstag sowohl Fabio Quartararo als auch Franco Morbidelli für jeweils ein paar Runden mit dem 2022er-Chassis der M1 unterwegs. "Wir haben das neue Chassis für 2022 ausprobiert. Ich bin aber nicht viele Runden damit gefahren, weil das Team erst noch weiteres Feedback einholen möchte", sagt Quartararo.

Das einzige, was der aktuelle Tabellenführer nach seinen ersten wenigen Runden auf dem 2022er-Bike verrät, ist: "Die Rückmeldungen waren weder besser noch schlechter. Momentan ist mein Gefühl mit beiden Bikes ganz ähnlich."

Cal Crutchlow

Cal Crutchlow, der nicht in Misano ist, testet die 2022er-M1 im Motorland Aragon

Foto: Motorsport Images

Mit detaillierten Aussagen hält sich Quartararo derzeit ganz bewusst noch zurück. Denn das von ihm angesprochene "weitere Feedback" soll allen voran von Yamaha-Testfahrer Cal Crutchlow kommen. Der nämlich testet die 2022er-Yamaha in wenigen Tagen anlässlich eines Privattests im Motorland Aragon. Beim Misano-Test ist Crutchlow nicht dabei.

Quartararo sagt, dass er erst die Kommentare von Crutchlow abwarten will, bevor er selbst dem Briten mitteilt, was er beim Misano-Test gespürt hat. "Ich finde, es ist besser, wenn ich erst einmal nichts sage. Denn wenn ich etwas sagen würde, dann könnte das womöglich seine Kommentare beeinflussen. Ich ziehe es daher vor, dass er mir erst seine Eindrücke schildert, bevor ich ihm meine schildere", so Quartararo.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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