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Regen in Katar? MotoGP-Stars Rossi & Lorenzo kämpfen gegen Wetter

Valentino Rossi und Jorge Lorenzo sind sich einig: Beide wollen beim MotoGP-Saisonauftakt in Katar gutes Wetter und nicht im Regen in der Nacht fahren.

Regen am Losail International Circuit

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Cal Crutchlow, Team LCR, Honda; Maverick Vinales, Yamaha Factory Racing; Valentino Rossi, Yamaha Fac
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing; Marc Marquez, Repsol Honda Team; Jorge Lorenzo, Ducati Team
Jorge Lorenzo, Ducati Team
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, mit Nasser Al-Attiyah, Rallye-Fahrer, beim Tontaubenschießen

Besonders für Donnerstag- und Samstagabend sind in Doha, Katar, starke Regenschauer vorhergesagt. Bereits vor einer Woche waren die Testfahrten der Moto2- und Moto3-Klassen vom Wetter beeinträchtigt worden.

Für dieses Jahr ist neu, dass die MotoGP-Klasse in Katar auch bei Regen fahren wird. Dunlop hat mittlerweile auch reagiert und Regenreifen für die beiden kleinen Support-Klassen mit in die Wüste gebracht, obwohl die derzeit von Regen-Sessions befreit wären.

Für die Stars der MotoGP – darunter Valentino Rossi und Jorge Lorenzo – heißt es darum jetzt: Kämpfen gegen den Wetterbericht. Beide haben ein ungutes Gefühl, wenn sie daran denken – nicht nur wegen möglicher Sichtprobleme, sondern auch wegen dem rutschigen, nassen Sand auf der Piste im Falle des Falles.

"Für mich – aber ich denke auch für mehr oder weniger alle anderen Fahrer – wäre gutes Wetter besser, denn wenn es hier regnet, ist das keine normale Situation", so Rossi in der Pressekonferenz am Mittwoch.

Bildergalerie: MotoGP-Saisonauftakt 2017 in Doha

"Vorige Woche hat es beim Test der Moto2 und Moto3 richtig schlechtes Wetter gehabt. Wenn es regnet, ist hier auch ein starker Wind und damit vielleicht viel Sand auf der Piste. Ehrlichgesagt kann es keiner wissen, wie es ist, mit Regen unter dem Flutlicht zu fahren. Ich hätte gern gute Bedingungen."

Auch Ex-Teamkollege Lorenzo sieht das so. "Wie Valentino sagt: wir alle hoffen, dass wir diese Bedingungen nicht ausprobieren müssen, besonders hier, wo wir damit nicht so viel Erfahrung haben und nicht wissen, wie die Sicht wird. Auch der Sand macht uns Sorgen. Wir hoffen jetzt einfach, dass die Vorhersagen nicht stimmen."

In den ersten Katar-Jahren der MotoGP wurde noch tagsüber gefahren. Dass zu diesem Format zurückgekehrt wird, halten die Beiden für unwahrscheinlich.

"Ich glaube das nicht", so Rossi über die Rückkehr zum Tagesrennen. "Denn sie wollen, das hier in der Nacht gefahren wird, darum müssen wir in der Nacht fahren. Aber keiner kann etwas über die Sicht im Dunklen mit Regen sagen, denn das haben wir noch nicht probiert."

Lorenzo meinte dazu: "Im Falle von Regen würde es vielleicht besser sein, am Tage zu fahren, aber ich denke, dass es ein Nachtrennen bleibt."

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