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"Geiler Tag": Markus Reiterbergers 1. MotoGP-Test mit KTM

Der ehemalige Superbike-WM-Pilot Markus Reiterberger hat am Dienstag im Motorland Aragon erstmals ein MotoGP-Bike getestet: die aktuelle KTM RC16.

Markus Reiterberger, Red Bull KTM Factory Racing

Markus Reiterberger, Red Bull KTM Factory Racing

KTM

Markus Reiterberger, Red Bull KTM Factory Racing
Nebel im Motorland Aragon am Sonntagmorgen
Markus Reiterberger, Red Bull KTM Factory Racing
Markus Reiterberger, Red Bull KTM Factory Racing
Markus Reiterberger, Red Bull KTM Factory Racing

Den 26. September 2017 wird Markus Reiterberger noch lange in Erinnerung behalten. An diesem Tag nämlich bewegte der 23-jährige Deutsche erstmals in seiner Laufbahn als Profi-Motorradrennfahrer ein Bike aus der Königsklasse MotoGP.

Reiterberger testete im Motorland Aragon in Alcaniz die KTM RC16 aus der laufenden MotoGP-Saison 2017. Dabei ist der Deutsche, der es bislang auf 38 Renneinsätze in der Superbike-WM (WorldSBK) gebracht hat, sofort auf den Geschmack gekommen.

"Ich bin sehr happy mit dem Test und stolz, so eine Gelegenheit bekommen zu haben", sagt Reiterberger gegenüber Motorsport.com und schwärmt: "Ich hatte einen geilen Tag und habe viele Erkenntnisse gesammelt, die für mich und hoffentlich auch KTM wichtig sein können."

In welchen Bereichen hat "Reiti" die größten Unterschiede zu einem Superbike, das er auf WM-Ebene zuletzt im August auf dem Lausitzring fuhr, ausgemacht? "Es ist schon vieles anders: Reifen, Bremsen, Leistung und so weiter. MotoGP fordert halt auch eine ganz andere Fahrweise als Superbike."

Reiterbergers Fazit nach dem Dienstag im Motorland Aragon: "Es war echt ein unglaublicher Tag, den ich nie vergessen werde."

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