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Rins über seine WM-Chancen: "Unsere guten Strecken kommen noch"

Suzuki-Pilot Alex Rins belegt nach sechs MotoGP-Rennen WM-Platz drei und rechnet sich für den weiteren Verlauf der Saison noch jede Menge aus

Nach sechs Saisonrennen ist Suzuki-Pilot Alex im WM-Kampf erster Verfolger der Dauerrivalen um den Titel Marc Marquez (Honda) und Andrea Dovizioso (Ducati). Während der amtierende Weltmeister die Tabelle mit 115 Punkten anführt, hat Dovizioso zwölf Zähler weniger vorzuweisen. Rins rangiert mit 88 Punkten auf Platz drei.

Beim Großen Preis von Italien musste er sich mit dem undankbaren vierten Rang zufriedengeben. In der Zielkurve fehlte nicht wenig, um an Dovizioso vorbeizugehen, der Dritter wurde. Damit bleibt es für den Suzuki-Piloten bei zwei Podestplätzen in der bisherigen Saison: In Austin gewann Rins sein erstes MotoGP-Rennen, in Jerez wurde er Zweiter.

Auf seine Rolle im Titelkampf angesprochen, sagt der Spanier: "Ich fühle mich genau wie vor und nach Austin. Wir wussten, dass die Strecken, die nach Austin kommen, für uns etwas schwieriger werden würden. Wir haben versucht, Punkte mitzunehmen. Das schlechteste Rennen war sicher das in Le Mans. Aber wir sind bereit zu kämpfen."

Rins' größtes Problem: das Qualifying. Seine bis dato beste Startposition war ein siebter Platz in Austin, den er in einen Sieg umwandelte. Der zweitbeste Startplatz P9 reichte in Jerez fürs Podest. Ansonsten startete Rins von P10 oder noch weiter hinten und holte in den Rennen zwischen sechs und elf Plätze zum Endergebnis auf.

 

Mit einem besseren Qualifying hätte der Suzuki-Fahrer wahrscheinlich in jedem Rennen um das Podium oder sogar den Sieg mitkämpfen können. Doch Rins ist zuversichtlich, denn er weiß: "Mit Montmelo und Assen kommen jetzt zwei Strecken, die uns liegen sollten. In der zweiten Saisonhälfte mag ich mehr oder weniger alle Strecken."

Mit Bildmaterial von LAT.

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