Rossi hatte Quartararo "seit Oktober" als Nachfolger bei Yamaha im Kopf
Wie Valentino Rossi Fabio Quartararo als seinen feststehenden Nachfolger ab 2021 einschätzt und warum ein alter Rossi-Vertrauter von Yamaha überrascht wurde

Am Mittwoch vergangener Woche machte Yamaha Nägel mit Köpfen. Einen Tag, nachdem Maverick Vinales für zwei weitere Jahre im japanischen MotoGP-Werksteam bestätigt worden war, verkündete man, dass Fabio Quartararo ab 2021 für zwei Jahre Vinales' Teamkollege sein wird. Die Folge: Valentino Rossi fährt 2020 seine letzte Saison im Yamaha-Werksteam.
Anlässlich der Petronas-Yamaha-Präsentation 2020, die am Donnerstag in Sepang über die Bühne ging, spricht Quartararo mit Blick auf die Jahre 2021/22 von einem "sehr wichtigen Schritt für meine Karriere", um anzufügen: "Ich bin sehr froh, dass ich es vorige Woche verkünden durfte. Jetzt habe ich Klarheit für die Zukunft."
"Ich kenne das Bike schon aus dem vergangenen Jahr und kann mich jetzt drei Jahre lang voll auf das Thema Yamaha konzentrieren", stellt der 20-jährige Franzose die Vorzüge der Entscheidung heraus, die ihn bis Ende 2022 an Yamaha bindet.
In der bevorstehenden Saison 2020 erhält Quartararo im Petronas-Team eine M1, die dem aktuellen technischen Stand entspricht. Der Franzose hat damit identisches Material zur Verfügung wie die beiden Werkspiloten Rossi und Vinales. Hingegen muss Quartararos Teamkollege Franco Morbidelli technische Abstriche in Kauf nehmen.
Quartararo: "Noch ersetze ich ihn nicht"
Was hält Rossi davon, dass Quartararo im Yamaha-Werksteam das Bike übernehmen wird, dass der Italiener selbst seit 2013 fährt? Er zeigt Verständnis: "Ich denke, Yamaha hat die richtige Entscheidung getroffen, denn Quartararo hat voriges Jahr alle überrascht."
"Ich glaube", so Rossi weiter, "die Leute im Fahrerlager wussten, dass Quartararo konkurrenzfähig sein könnte, aber nicht derart. Ich glaube, das war mehr oder weniger für alle eine Überraschung. Er ist sehr sehr jung und sehr stark. Deshalb denke ich, dass es die richtige Entscheidung ist."

Yamaha-Teammanager Lin Jarvis mit Quartararo beim Petronas-Launch 2020
Foto: Petronas SRT
Und was sagt Quartararo selbst dazu, dass er von Yamaha als Rossi-Nachfolger auserkoren wurde? "Noch ersetze ich ihn ja nicht. Er ist ja noch nicht zurückgetreten. Somit kann man nicht jetzt schon sagen, dass ich seinen Platz übernehmen würde."
Derweil gesteht Rossi seinerseits am Donnerstag in Sepang, als auch das Yamaha-Werksteam seine 2020er-Präsentation abhielt: "Ich wollte nicht auf Gedeih und Verderb auf meinen Platz im Werksteam bestehen, dann aber womöglich nicht konkurrenzfähig sein zu können. Das wäre das Schlimmste, vor allem für mich selber."
"Seit Oktober im Kopf": Rossi zeigt sich nicht überrascht
Und so offenbart "The Doctor" mit Blick auf die am Mittwoch der vergangenen Woche verkündete Entscheidung, wonach er ab 2021 für Quartararo Platz machen muss: "Überrascht war ich nicht. Ehrlich gesagt hatte ich das schon seit Oktober im Kopf."

Rossi spricht beim Yamaha-Launch 2020 über Quartararo und mehr
Foto: GP-Fever.de
"Ich erinnere mich da vor allem an Thailand", geht Rossi ins Detail seiner Gedanken und nennt den Anlass: "Quartararos Performance veränderte sich."
Damit verweist der Italiener auf die starken Leistungen des jungen Franzosen, der bei besagtem Grand Prix von Thailand in Buriram denkbar knapp am ersten Sieg vorbeischrammte. Honda-Pilot Marc Marquez schnappte ihm diesen vor der Nase weg - genau wie er es wenige Wochen zuvor beim Grand Prix von San Marino in Misano getan hatte.
Unterm Strich kam Quartararo in seiner Rookie-Saison in der Königsklasse sogar viermal auf P2 ins Ziel, denn auch bei den Rennen in Barcelona und Valencia belegte er diese Position jeweils hinter Sieger Marquez, der überlegen Weltmeister wurde. Quartararo sammelte zusätzlich zu seinen vier zweiten Plätzen noch drei dritte Plätze. Die MotoGP-Gesamtwertung 2019 schloss er als Fünfter und damit als klar bester Rookie ab.
Folglich stuft Rossi die Yamaha-Entscheidung pro Quartararo nicht als riskant ein. Ganz im Gegenteil: "Er ist im vergangenen Jahr viermal Zweiter geworden. Man darf aber nicht vergessen, dass Marquez und Honda auf einem anderen Level fuhren. Das ist auch ein Grund, weshalb Quartararo keinen Sieg eingefahren hat. Er hatte aber Rennen wie Valencia oder Thailand oder Misano, bei denen er ganz knapp dran war - und das als Rookie"
Und so unterstreicht Rossi abermals, dass er von der vor einer Woche verkündeten Entscheidung für 2021 und 2022 nicht überrascht wurde: "Wenn Yamaha keinen Quartararo hätte, dann hätten wir vielleicht noch mehr Zeit gehabt. So aber hat mich die Entscheidung nicht überrascht."
Suzuki-Teamchef von Yamaha-Entscheidung überrascht
Während Rossi selbst von Yamahas Entscheidung nicht überrascht wurde, zeigt sich ein anderer durchaus überrascht davon: Davide Brivio, der einst im Herbst 2003 maßgeblich daran beteiligt war, dass Rossi für die MotoGP-Saison 2004 von Honda zu Yamaha wechselte.
Mittlerweile ist Brivio seit Jahren Teamchef bei Suzuki. Die Vergangenheit aber holt ihn hin und wieder noch ein. Dass Rossis Zeit im Yamaha-Werksteam mit der bevorstehenden Saison 2020 zu Ende geht, kann Brivio nicht ganz nachvollziehen: "Ich muss zugeben, dass es keine einfache Situation war. Ich kann das Dilemma [für Yamaha] schon verstehen. Aber ja, ich war überrascht davon, wie das Ganze gehandhabt wurde."

Ob Rossi über 2020 hinaus weiter MotoGP fahren wird, ist noch offen
Foto: GP-Fever.de
Auf Nachfrage, ob er sich seinen alten Vertrauten Rossi ab 2021 sogar auf einer Suzuki vorstellen könne, antwortet Brivio mit einem Lachen: "Lasst uns mal an unseren Piloten festhalten."
Derzeit freilich verfügen weder Alex Rins noch Joan Mir über einen Suzuki-Vertrag über 2020 hinaus. Insbesondere Mir wird nachgesagt, dass er sich für 2021 auf dem Radar von Ducati befindet. Yamaha allerdings hat Rossi ungeachtet des Abschieds aus dem Werkteam auch für 2021 eine Werks-M1 zugesichert, sollte sich der Italiener zum Weiterfahren über 2020 hinaus entscheiden.
Fotostrecke: Die MotoGP-Karriere von Valentino Rossi:
1996: WM-Debüt in der 125er-Klasse mit Scuderia AGV Aprilia

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Brünn 1996: Der 1. Sieg

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
1997: Neuer Hauptsponsor Nastro Azzurro

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Brünn 1997: 125er-Weltmeister ein Jahr nach dem 1. Sieg

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
1998: Aufstieg in die 250er-Klasse

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
5 Siege in erster 250er-Saison

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Imola 1998: Sieg mit Italo-Design

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Vizeweltmeister hinter Loris Capirossi

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
1999: 9 Siege in letzter Saison mit der Aprilia RS250

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Mugello 1999: Sieg mit Peace-Design

Foto: Aprilia Racing
Rio 1999: 250er-Weltmeister und erneuter Klassenwechsel

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
2000: Debüt in der Königsklasse

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Donington 2000: 1. Sieg in der Königsklasse

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Den späteren Weltmeister gleich mal geschlagen

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Erste Duelle mit Max Biaggi

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
2001: Letzte Saison als Satellitenfahrer

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Max Biaggi wird zum Erzrivalen

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Mugello 2001: Podestplatz mit Flower-Power-Design weggeworfen

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Barcelona 2001: Handgreiflichkeiten vor der Siegerehrung

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Brünn 2001: Biaggis Sturz ist bezeichnend

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Phillip Island 2001: 500er-Weltmeister mit Satelliten-Bike

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
2002: Neue Ära MotoGP und Aufstieg ins Honda-Werksteam

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Erstmals in der Königsklasse mit Teamkollege

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Erneuter Titelkampf gegen Max Biaggi

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Gute Stimmung fällt schwer

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Gute Stimmung ist nicht unmöglich

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Donington 2002: Sieg Nummer 46

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Rio 2002: MotoGP-Weltmeister

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
2003: Nicky Hayden als neuer Teamkollege

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Neuer Look

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Sete Gibernau erwächst zum stärksten Gegner

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Sepang 2003: WM-Titel Nummer 5

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Valencia 2003: Letzter Sieg auf Honda

Foto: Richard Sloop
Honda-Abschied mit Perücke

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
2004: Wechsel zu Yamaha

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Welkom 2004: Sieg beim 1. Start für Yamaha

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Der beste Sieg

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Harte Bandagen im Titelkampf

Foto: Gauloises Fortuna Racing
Phillip Island 2004: WM-Titel Nummer 6 - "Che Spettacolo"

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Weltmeister auch mit Yamaha

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Yamaha zurück in der Erfolgsspur

Foto: Gauloises Fortuna Racing
Titeljubel mit Dani Pedrosa und Andrea Dovizioso

Foto: Gauloises Fortuna Racing
2005: Colin Edwards als neuer Teamkollege

Foto: Gauloises Fortuna Racing
Gedanken eines Weltmeisters

Foto: Gauloises Fortuna Racing
Jerez 2005: Sete Gibernau muss einstecken

Foto: Gauloises Fortuna Racing
Max Biaggis letzte MotoGP-Saison

Foto: Repsol Media
Laguna Seca 2005: Platz 3 mit Yamaha-Sonderdesign

Foto: Gauloises Fortuna Racing
Marco Melandri wird zum Verfolger Nummer 1

Foto: Gresini Racing
Sepang 2005: Titel Nummer 7 mit P2 hinter Loris Capirossi

Foto: Ducati Corse
Auf Titel Nummer 7 folgt Vorgeschmack auf 2006

Foto: Gresini Racing
Valencia 2005: Platz 3 mit Yamaha-Sonderdesign

Foto: Gauloises Fortuna Racing
2006: Neue Farben für "The Doctor"

Foto: Camel Media Service
Gelbsucht bei Yamaha

Foto: Camel Media Service
WM-Kampf gegen Nicky Hayden

Foto: Repsol Media
Höhen und Tiefen

Foto: Camel Media Service
Estoril 2006: "Folgenschweres" Fotofinish mit Toni Elias

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Valencia 2006: Erste Niederlage im Titelkampf seit 2000

Foto: Yamaha Motor Racing
2007: Schon wieder ein neuer Hauptsponsor bei Yamaha

Foto: Yamaha Motor Racing
800er-Ära: Casey Stoner übernimmt das Kommando

Foto: Ducati Corse
Assen 2007: Sieg mit Fiat-Sonderdesign

Foto: Yamaha Motor Racing
Phillip Island 2007: Platz 3 mit Fiat-Sonderdesign

Foto: Yamaha Motor Racing
Keine Chance gegen Casey Stoner

Foto: Ducati Corse
Denkbar knapp vorbei am Vizetitel

Foto: Yamaha Motor Racing
2008: Jorge Lorenzo als neuer Teamkollege

Foto: Yamaha Motor Racing
Le Mans 2008: 90 Siege wie Angel Nieto

Foto: Yamaha Motor Racing
Barcelona 2008: Platz 2 mit Azzurri-Design

Foto: Bridgestone Corporation
Casey Stoner verliert den Anschluss

Foto: Bridgestone Corporation
Motegi 2008: Titel Nummer 8 -"Scusate il ritardo"

Foto: Ducati Corse
Titeljubel mit Marco Simoncelli und Mike di Meglio

Foto: Yamaha Motor Racing
2009: Enge Duelle im Yamaha-Team

Foto: Yamaha Motor Racing
Barcelona 2009: Die große Show

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Assen 2009: Der 100. Sieg

Foto: Yamaha Motor Racing
Zwangspause für Casey Stoner

Foto: Yamaha Motor Racing
Jorge Lorenzo mit Fehlern im Titelkampf

Foto: Yamaha Motor Racing
Estoril 2009: Platz 4 mit Fiat-Sonderdesign

Foto: Yamaha Motor Racing
Sepang 2009: Titel Nummer 9 - "Gallina vecchia fa buon brodo"

Foto: Hazrin Yeob Men Shah
2010: Trennwand in der Yamaha-Box

Foto: Yamaha Motor Racing
Verheißungsvoller Saisonstart

Foto: Yamaha Motor Racing
Mugello 2010: Beinbruch bei schwerem Sturz

Foto: Yamaha Motor Racing
Aufmunterung für die Fans - "Torno subito"

Foto: Yamaha Motor Racing
Sachsenring 2010: Platz 4 beim Comeback

Foto: Bridgestone Corporation
Laguna Seca 2010: Der erste Podestplatz nach Beinbruch

Foto: Yamaha Motor Racing
Motegi 2010: Erneutes denkwürdiges Duell mit Jorge Lorenzo

Foto: Bridgestone Corporation
Sepang 2010: Der erste Sieg nach Beinbruch

Foto: Bridgestone Corporation
Valencia 2010: "Bye Bye Baby"

Foto: Yamaha Motor Racing
2011: Das Abenteuer Ducati beginnt

Foto: Ducati Corse
Gutes Verhältnis mit Nicky Hayden

Foto: Ducati Corse
Die GP11 ist keine M1

Foto: Ducati Corse
Le Mans 2011: Einziger Podestplatz im ersten Ducati-Jahr

Foto: Ducati Corse
Nicht einmal Jeremy Burgess hat eine Antwort

Foto: Bridgestone Corporation
Nichts zu holen in Rot

Foto: Ducati Corse
Wie 2007 keine Chance gegen Casey Stoner

Foto: Repsol Media
Sepang 2011: Tragödie um Marco Simoncelli

Foto: Team Gresini
Valencia 2011: Helmdesign in Gedenken an Simoncelli

Foto: Ducati Corse
2012: Beginn der 1.000er-Ära und neuer Versuch mit Ducati

Foto: Ducati Corse
Le Mans 2012: Platz 2 im Regen

Foto: Bridgestone Corporation
Misano 2012: Platz 2 vor der Haustür

Foto: Bridgestone Corporation
Schatten vergangener Tage

Foto: Ducati Corse
Valencia 2012: Abschied von Ducati

Foto: Ducati Corse
2013: Rückkehr zu Yamaha

Foto: Yamaha MotoGP
Plötzlich läuft es mit Jorge Lorenzo

Foto: Yamaha MotoGP
Wieder Spaß am Fahren

Foto: Yamaha MotoGP
Assen 2013: Ende der Durststrecke von 44 Rennen ohne Sieg

Foto: Yamaha MotoGP
Marc Marquez rüttelt gewaltig am Thron

Foto: Repsol Media
Was war nochmal 2011 und 2012?

Foto: Yamaha MotoGP
2014: Yamaha-Titelrechnung geht nicht auf

Foto: Yamaha MotoGP
Marc Marquez wird zum Vorbild

Foto: Repsol Media
Neuer Crewchief Silvano Galbusera

Foto: Yamaha MotoGP
Noch lange kein altes Eisen

Foto: Yamaha MotoGP
2015: Angriff auf Titel Nummer 10

Foto: Yamaha MotoGP
Losail 2015: Erstmals seit 5 Jahren Sieger beim Saisonauftakt

Foto: Yamaha MotoGP
Termas de Rio Hondo 2015: Clinch mit Marc Marquez - Episode 1

Foto: Repsol Media
Assen 2015: Clinch mit Marc Marquez - Episode 2

Foto: Repsol Media
Phillip Island 2015: Clinch mit Marc Marquez - Episode 3

Foto: Red Bull Content Pool
Sepang 2015: Aus Clinch wird Clash

Foto: Bridgestone
Valencia 2015: WM-Titel im letzten Moment verloren

Foto: Yamaha MotoGP
Frust über kontroverses Saisonende

Foto: Mirco Lazzari
2016: Auf ein Neues

Foto: Yamaha MotoGP
Jerez 2016: Erster Start-Ziel-Sieg seit Jerez 2007

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Mugello 2016: Spaß mit der Ex-Frau von Max Biaggi

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Spanische Zwillinge?

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Barcelona 2016: Versöhnung mit Marc Marquez

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Misano 2016: Streit mit Jorge Lorenzo

Foto: Yamaha MotoGP
Zum 3. Mal in 3 Jahren Vizeweltmeister

Foto: Repsol Media
2017: Maverick Vinales als neuer Teamkollege

Foto: Yamaha MotoGP
Im Schatten von Vinales

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Termas de Rio Hondo 2017: 350. Rennen in der Motorrad-WM

Foto: Yamaha MotoGP
Le Mans 2017: Yamaha-Duell und Sturz in letzter Runde

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Mugello 2017: 69 Schweigesekunden für Nicky Hayden

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Assen 2017: Knapper Sieg vor Danilo Petrucci

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Der einzige Saisonsieg 2017

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Silverstone 2017: 300. Rennen in der Königsklasse

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Sieg beim Jubiläum knapp verfehlt

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Beinbruch beim Motorcross-Fahren

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Misano 2017: Beim Heimrennen nur Zuschauer

Foto: Miquel Liso
Alcaniz 2017: Comeback nach nur einem Rennen Pause

Foto: Miquel Liso
Rückfall in schwierige Zeiten

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
2018: Voll genesen in die neue Saison

Foto: Yamaha MotoGP
Saisonstart mit früher Vertragsverlängerung

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Termas de Rio Hondo 2018: Fehde mit Marc Marquez neu entfacht

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Jerez 2018: Distanz-Weltrekord auf dem Renn-Motorrad

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Mugello 2018: Platz 3 im Heimatland

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Yamaha verliert den Anschluss

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Sachsenring 2018: Platz 2 bleibt bestes Saisonergebnis

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Misano 2018: Kein Handschlag mit Marc Marquez

Foto: MotoGP
Buriram 2018: Yamaha-Aufschwung beginnt

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Sepang 2018: Ersten Sieg seit eineinhalb Jahren weggeworfen

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Valencia 2018: Sturz beim verregneten Saisonfinale

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
2019: Saison Nummer 20 in der Königsklasse

Foto: Yamaha MotoGP
Losail 2019: Top 5 beim Saisonauftakt

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Termas de Rio Hondo und Austin 2019: 2 Mal P2 als Highlights

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Mugello, Barcelona, Assen 2019: 3 Stürze in Folge

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
2. Saisonhälfte 2019: 4 Mal P4 aber...

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Phillip Island 2019: Führungsrunden beim 400. WM-Rennen

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Valencia 2019: P8 beim Saisonfinale und schlechteste Bilanz seit 2011

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Ab 2021: Fabio Quartararo als Nachfolger im Yamaha-Werksteam

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
2021: Petronas-Yamaha oder Rücktritt?

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images
Was kommt da noch?

Foto: Yamaha MotoGP
Weitere Co-Autoren: Germán Garcia Casanova. Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

Vorheriger Artikel
Rossi schwärmt über Testfahrer Lorenzo: "Jorge ist perfekt für uns"
Nächster Artikel
MotoGP-Test Sepang: Fabio Quartararo beginnt mit Bestzeit

Artikel-Info
Rennserie | MotoGP |
Fahrer | Valentino Rossi , Fabio Quartararo |
Teams | Monster Energy Yamaha MotoGP , Petronas Yamaha SRT |
Tags | davide brivio |
Urheber | Mario Fritzsche |