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Rossi-Nachfolger: Quartararo hofft, dass ihn die italienischen Fans nicht hassen

Schon als Kind war Valentino Rossi das große Idol von Fabio Quartararo - Dass er gegen den Superstar fahren kann und ihn ersetzen wird, kann er kaum glauben

Für die Zukunft setzt Yamaha auf Fabio Quartararo. Nach dessen beeindruckender Rookie-Saison mit sechs Pole-Positions und sieben Podestplätzen wird der Franzose 2021/22 im Werksteam an den Start gehen. Der 21-Jährige beerbt damit Valentino Rossi, der voraussichtlich Quartararos Platz im Satellitenteam Petronas SRT übernehmen wird.

"Als Kind hat mich Valentino inspiriert, selbst ein Fahrer zu werden", sagt Quartararo in einem Faninterview von Sponsor WithU. "Wenn er gewonnen hat, war ich sehr glücklich. Es war, als hätte ich gewonnen. Es ist kaum zu glauben, dass ich nun gegen ihn fahre und ich im nächsten Jahr seinen Platz, sein Motorrad übernehmen werde."

Er hofft außerdem, dass die Rossi-Fans ihm nicht böse sind, dass er den neunmaligen Weltmeister aus dem Werksteam verdrängt hat. "Ich hoffe, dass mir die italienischen Fans mehr Liebe als Hass entgegenbringen werden. Valentino könnte weiterfahren bis er 65 ist. Das würde mich sehr freuen", sagt Quartararo.

 

Seit Wochen verbringt der Franzose die Corona-Zwangspause in seinem Haus in Andorra. Gemeinsam mit seinem Team wurde beschlossen, dass Quartararo sein Trainingsprogramm herunterfahren soll. Da nun angekündigt wurde, dass im Juli die ersten MotoGP-Rennen in Jerez stattfinden könnten, wird das Trainings wieder Schritt für Schritt gestartet.

"Es ist wichtig zu wissen wann die Saison losgeht, denn ohne genauen Termin ist es schwierig zu trainieren", sagt Quartararo. "Ich würde gerne in Barcelona oder Misano fahren, wo ich im vergangenen Jahr sehr schnell war. Ich wäre auch happy, wenn wir bis Dezember an jedem Wochenende fahren könnten. Momentan befolge ich alle Regeln, aber wenn ich wieder auf dem Motorrad sitze, werde ich wieder ein Biest sein."

Mit Bildmaterial von LAT.

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