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Rossi und Vinales rätseln weiter: Die Yamaha reagiert sensibel

Die Probleme von 2017 scheinen nicht gelöst zu sein: Die guten Rundenzeiten beim Auftakt in Katar kaschieren nur Yamahas offensichtliche Schwierigkeiten.

Bikes of Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Der Auftakt beim Katar-Test verlief aus Yamaha-Sicht äußerst zufriedenstellend. Mit der Tagesbestzeit meldete sich Maverick Vinales nach einem enttäuschenden Test in Thailand wieder an der Spitze zurück. Und auch Teamkollege Valentino Rossi fuhr schnelle Runden. Doch die Probleme vom vergangenen Test sind deshalb nicht vom Tisch. Im Gegenteil: An den Maschinen von Rossi und Vinales wurde nichts verändert, dennoch gelangen Topzeiten. Damit ist klar, dass die M1 weiterhin extrem sensibel auf die Gegebenheiten reagiert.
"Auf dieser Strecke funktioniert das Motorrad ziemlich gut. Die Reifen haben ausreichend Haftung", stellt Rossi fest. "Das Motorrad entspricht exakt dem von vor zwei Wochen in Thailand, wo wir größere Probleme hatten. Wir müssen auch in diesem Jahr mit den Unterschieden von Strecke zu Strecke leben. Wir arbeiten aber daran."

"Es war ein positiver Tag. Ich war ziemlich schnell, doch es gibt noch genug zu tun in Sachen Chassis und Elektronik", weiß der erfahrene Italiener. "Ich bin Sechster. Ich mache keine Saltos vor Freude. Doch mir fehlen nur drei Zehntelsekunden. Das ist nicht schlecht. Das Motorrad läuft gut. Es war ein positiver Tag."

Kann Rossi abschätzen, auf welchen Strecken die Yamaha in der neuen Saison funktioniert? "Wir wissen es nicht, niemand weiß es. Ich denke, es ist weniger der Charakter der Strecke entscheidend. Viel entscheidender ist die Verbindung zwischen dem Motorrad, den Reifen und dem Asphalt. Es ist schwierig, festzumachen, welche Strecken Yamaha-Kurse sind und welche Strecken uns die größten Probleme bereiten. Das sehen wir erst, wenn wir auf den jeweiligen Strecken fahren", kommentiert der "Doktor".

"Ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass wir an der Elektronik arbeiten müssen, um die Beschleunigung zu verbessern. Danach müssen wir versuchen, die Reifen besser zu nutzen. In Thailand verloren wir nach wenigen Runden Grip. Damit müssen wir uns beschäftigen", fordert Rossi.
Vinales kam im Laufe des ersten Testtages immer besser mit seiner Yamaha zurecht. "Vor allem in Thailand hatten wir große Probleme beim Bremsen mit der Stabilität des Hecks. Hier probieren wir verschiedene Abstimmungen. Zu Beginn fühlte ich mich nicht besonders wohl. Ich spürte die gleichen Probleme wie in Thailand. Nach der Anpassung der Abstimmung lief es mit jedem Stint besser", bemerkt der Spanier.

"Das Motorrad verhält sich konstant und ist sehr fahrbar. Wir können natürlich noch viele Bereiche verbessern, wie die Kurvengeschwindigkeit und das Einlenkverhalten. Wir müssen konzentriert bleiben und weiterarbeiten. Klar, der Kurs liegt unserem Motorrad ein bisschen besser", bestätigt Vinales und begründet: "Es gibt weniger enge Kurven."

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