Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Lowes: "Für kein Geld der Welt" noch einmal MotoGP wie 2017

Die MotoGP-Saison 2017 scheint bei Sam Lowes Narben hinterlassen zu haben - Der Brite möchte unter diesen Umständen auf keinen Fall zurück in die Königsklasse

Sam Lowes, Swiss Innovative Investors

Sam Lowes, Swiss Innovative Investors

Gold and Goose / Motorsport Images

Sam Lowes, Swiss Innovative Investors
Sam Lowes, Swiss Innovative Investors
Sam Lowes, Swiss Innovative Investors
Sam Lowes, CarXpert Interwetten Moto2
Sam Lowes, Swiss Innovative Investors
Sam Lowes, Swiss Innovative Investors
Sam Lowes, CarXpert Interwetten

Das Kapitel MotoGP ist für Sam Lowes vorerst abgeschlossen. Der Brite, der 2017 bei Aprilia ein katastrophales Gastspiel in der Königsklasse erlebte, wechselte nach nur einem Jahr zurück in die Moto2. Und dort scheint er sich aktuell auch ganz wohl zu fühlen. "Ich möchte nicht in die MotoGP zurück", verrät er und erklärt: "Zum einen, weil die Ergebnisse in diesem Jahr nicht gut genug waren."

"Außerdem war ich dort (in der MotoGP; Anm. d. Red.) in einer Situation, die nicht besonders toll war", erinnert Lowes und hält im Hinblick auf ein mögliches Comeback 2019 fest: "Daran habe ich kein Interesse." Man könne zwar nie wissen, was die Zukunft bringt, aber aktuell liege sein kompletter Fokus auf der mittleren Klasse. "Mein Ziel ist es jetzt, Weltmeister in der Moto2 zu werden", erklärt Lowes.

Ihm ist bewusst, dass das 2018 durchaus schwierig werden wird. In der WM liegt er nach fünf Rennen bereits 84 Zähler hinter Spitzenreiter Francesco Bagnaia. "Ich will jetzt einfach ein paar gute Ergebnisse holen. Das wäre perfekt, um dann im nächsten Jahr wieder einen neuen Anlauf zu starten", so Lowes, der 2019 den Titel in der mittleren Klasse anpeilen will. Offen ist, wie es danach weitergehen würde.

"Natürlich will jeder in die MotoGP", weiß Lowes. "Aber wenn ich die Wahl hätte, noch einmal in der gleichen Situation wie zuvor zu wechseln, dann würde ich es nicht machen - für kein Geld der Welt", stellt der Brite klar und erklärt: "Um aber eine bessere Wahl zu haben, muss ich hier (in der Moto2) jedes Rennen gewinnen. Daher müssen wir abwarten. Meine Priorität ist es jetzt aber erst einmal, hier zu bleiben, und mich im Laufe des Jahres zu verbessern."

"Ich habe kein Verlangen, (in die MotoGP) zurückzugehen, und noch einmal so eine Saison wie im vergangenen Jahr zu haben", so Lowes. In 18 Rennen auf der Aprilia fuhr er 2017 lediglich zweimal in die Punkte, und bereits Mitte des Jahres wurde Scott Redding als Nachfolger für 2018 präsentiert. "Sie haben von Anfang an nicht an mich geglaubt", beklagte sich der Brite damals über fehlenden Rückhalt der Italiener.

Vorheriger Artikel Mehrere Verletzungen: Rabat muss im Krankenhaus bleiben
Nächster Artikel Crew-Chief von Vinales: "Problem ist das Gesamtbild"

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland