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Schulterverletzung: Miguel Oliveira hofft, für Misano fit zu sein

Beim Silverstone-Crash mit Johann Zarco zieht sich Miguel Oliveira eine Schulterverletzung zu - Der Portugiese hofft, dass er in Misano fahren wird können

Beim Grand Prix von Großbritannien in Silverstone wurde Miguel Oliveira von seinem KTM-Markenkollegen Johann Zarco abgeräumt. Bei dem Unfall zerrte sich Oliveira eine Sehne in der rechten Schulter. Deshalb konnte der Portugiese Ende August beim Misano-Test nur wenige Runden am ersten Tag fahren. Anschließend musste er passen. Knapp zwei Wochen sind seither vergangen. Er hofft, dass er an diesem Wochenende beim Grand Prix in Misano fahren wird können.

"Beim Crash in Silverstone habe ich mir leider die rechte Schulter verletzt. Leider hat mich diese Verletzung daran gehindert, beim Misano-Test zu fahren. Glücklicherweise hatten wir jetzt eine längere Pause", sagt Oliveira. "Ich habe viel Physiotherapie gemacht und Spezialisten aufgesucht. Ich habe alles gemacht, damit ich in Misano zu 100 Prozent fit bin."

Am Freitag wird der Portugiese im Freien Training sehen, wie er sich auf dem Motorrad fühlen wird und ob er noch Schmerzen hat. "Klar, solche Verletzungen brauchen normalerweise Zeit, aber ich bin recht optimistisch. Vor allem sind wir sehr motiviert, um gute Ergebnisse zu erobern. Also hoffentlich kann ich beim San-Marino-GP dort anknüpfen, wo ich in Silverstone aufgehört habe."

Seit der Sommerpause kristallisierte sich der Tech-3-Mann als zweitbester KTM-Fahrer hinter Pol Espargaro heraus. In Österreich eroberte Oliveira mit Platz acht sein bisher bestes MotoGP-Ergebnis. Mit 26 WM-Punkten befindet er sich momentan auf WM-Rang 17. Am vergangenen Wochenende stattete Oliveira übrigens der Superbike-WM in Portimao einen Besuch ab, denn die MotoGP gastiert seit einigen Jahren nicht mehr in Portugal.

"Ich spreche mit Miguel beinahe täglich", sagt Tech-3-Teamchef Herve Poncharal. "Er scheint sich gut zu erholen, aber wir werden erst am Freitag in FT1 wissen, ob er fahren kann. Für uns ist das natürlich ein Rückschlag, denn seit der Sommerpause fährt Miguel immer besser und besser. Die neuen Teile von KTM haben ihm viel Vertrauen gegeben. Für uns war es eine aufregende Phase, die nun unterbrochen wurde. Drücken wir die Daumen, dass alles für Misano in Ordnung sein wird."

Mit Bildmaterial von LAT.

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