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Schwindet die WM-Chance von Aleix Espargaro? "Müssen daran glauben"

Mit dem sechsten Platz in Misano fällt Aleix Espargaro in der WM hinter Francesco Bagnaia zurück - Auch der Punkterückstand auf Fabio Quartararo wächst

Schwindet die WM-Chance von Aleix Espargaro? "Müssen daran glauben"

Aleix Espargaro ist nach dem Grand Prix von San Marino auf den dritten Platz in der Weltmeisterschaftswertung zurückgefallen. Der Rückstand des Aprilia-Fahrers auf Fabio Quartararo (Yamaha) ist zudem auf 33 Punkte angewachsen.

In Misano wurde es so wie zuletzt in Spielberg Rang sechs. Das Podium war außer Reichweite. Zum bisher letzten Mal nahm Espargaro in Mugello bei der Siegerehrung teil. Schwinden seine WM-Chancen zusehends?

"Vor dem Assen-Rennen hatte ich 32 Punkte Rückstand und jetzt sind es 33. Es ist nicht so schlecht. Man muss es positiv sehen", meint der Spanier. "Ich bin super glücklich, dass wir Spielberg und Misano hinter uns haben. Es wurden zwei sechste Plätze."

"In der Vergangenheit hätten wir bei Aprilia nach einem sechsten Platz eine Party geschmissen. Es war kein Desaster. Ich habe zu Saisonbeginn gesagt, dass ich kein Opportunist sein möchte. Aber ich habe gesagt, dass Austin, Spielberg und Misano sehr schwierig werden."

"Wenn man auf einer schwierigen Strecke Sechster wird, ist das gut. Wir befinden uns nun in der Endphase der Weltmeisterschaft und ich habe nur 33 Punkte Rückstand. Das heißt, dass wir in diesem Jahr etwas richtig gemacht haben. Wir müssen daran glauben."

Aleix Espargaro

Bei sechs noch ausstehenden Rennen hat der Aprilia-Fahrer 33 Punkte Rückstand

Foto: Motorsport Images

In Misano stand Espargaro im Schatten seines Teamkollegen Maverick Vinales, der als Dritter einen Podestplatz erobert hat. "Ich hatte nicht die Pace von Maverick, vor allem bei Richtungswechseln war er stark", erklärt Espargaro den Unterschied.

"Bei Richtungswechseln bewege ich meinen Körper nicht so wie er. Deshalb kann ich das Gewicht nicht so schnell verlagern wie Maverick. Es liegt mehr an mir. Ich muss mich verbessern. Aber ich denke, meine Rennpace war konkurrenzfähig. Ich bin nicht glücklich, aber zufrieden."

In zwei Wochen geht es im MotorLand Aragon weiter. Anschließend stehen die Überseerennen auf dem Programm. Japan, Thailand und Australien wurden seit 2019 nicht besucht. Damals befand sich Aprilia noch in einer ganz anderen Situation.

Espargaro blickt aber sehr zuversichtlich auf die kommenden Rennen: "Nun kommen sehr gute Strecken, wo ich schon in der Vergangenheit mit diesem Motorrad ein gutes Gefühl hatte. Es wird also ein schöner letzter Teil der Meisterschaft."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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