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Scott Redding über Aprilia: "Mangelnde Leistung kein Drama"

Das Handling der Aprilia RS-GP steigert Scott Reddings Vorfreude auf die Saison 2018 – Der Brite geht nicht davon aus, dass er seinen Fahrstil umstellen muss

Scott Redding, Pramac Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Für Scott Redding beginnt nach dem Saisonfinale in Valencia ein neuer Abschnitt. Nach zwei Jahren mit Honda und zwei Jahren mit Ducati wechselt der Brite zu Aprilia und wird der neue Teamkollege von Aleix Espargaro. Bisher konnte Redding weder mit der Honda RC213V noch mit der Ducati Desmosedici die Erwartungen erfüllen. Platzt der Knoten mit der Aprilia? Es dürfte Reddings letzte Chance in der MotoGP sein.

"Es ist ein anderes Motorrad, doch es hat auch zwei Räder, einen Gasgriff, die Elektronik und so weiter. Es sind die gleichen Komponenten", kommentiert er den Wechsel und erklärt, warum er nicht davon ausgeht, sich grundlegend umstellen zu müssen: "Ich denke, dass die Umstellung des Fahrstils an ein anderes Motorrad nicht das größte Problem ist. Die Fahrstile unterscheiden sich zwischen den einzelnen Maschinen nicht besonders."

"Jedes Motorrad ist anders, doch es geht eher um das Gefühl und die Kontrolle der jeweiligen Maschine. Es geht darum, wie man mit dem Schlupf am Hinterrad, dem Bremsverhalten und der Steuerung mit dem Gas umgeht. Der Umgang mit dem Motorrad ist damit der größte Unterschied", hält der ehemalige Moto2-Vizeweltmeister fest.

Und welche Erwartungen hat Redding für 2018? "Das Handling der Aprilia ist sehr gut. Ich hörte, dass sich die Maschine gut fahren lässt. Es mangelt ein bisschen an Leistung. Das Motorrad beschleunigt nicht schnell genug. Doch es ist kein Drama, mehr Leistung zu finden. Es ist besser, ein Motorrad mit einem guten Handling und wenig Leistung zu haben als umgedreht", betont er.

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