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"Sehe keine Vorteile": Vierjahresvertrag stand für Alex Rins nicht zur Debatte

Alex Rins kann keinen Vorteil beim Vierjahresvertrag von Marc Marquez bei Honda erkennen - Bei Suzuki stand so eine lange Verlängerung nicht zur Debatte

Während der Corona-Zwangspause hat Suzuki die Fahrerverträge geklärt. Sowohl Alex Rins als auch Joan Mir haben für 2021/22 verlängert. Man setzt also auf Kontinuität und will die Früchte des Erfolges ernten, denn im Vorjahr zeigte Suzuki einen deutlichen Aufwärtstrend. Aber stand auch zur Debatte, dass man längerfristige Fahrerverträge macht?

Honda hat Marc Marquez mit einem neuen Vertrag die nächsten vier Jahre bis einschließlich 2024 an sich binden können. "Nein, das haben wir nicht in Erwägung gezogen", sagt Rins gegenüber 'Motorsport.com'. "Die Tendenz ist, Verträge für zwei Jahre zu unterschreiben. Marc hat alle überrascht, aber das ist seine Strategie."

"Ich bin sicher, dass er eine Strategie hat, denn sonst hätte er das nicht getan", glaubt Rins über seinen spanischen Landsmann. "Aber ich persönlich sehe keine Vorteile." Denn wenn die Partnerschaft zwischen ihm und Suzuki weiterhin harmonisch und erfolgreich verläuft, würde einer weiteren Vertragsverlängerung kaum etwas im Wege stehen.

Ein Wechsel stand für Rins derzeit ohnehin nicht zur Debatte: "Ich weiß, dass andere Teams Interesse gezeigt haben, aber ich habe nicht darüber nachgedacht, Suzuki zu verlassen. Suzuki will gewinnen und ich will gewinnen. Ich glaube, wir hätten in diesem Jahr viele Siege feiern können. Wir müssen alle Zutaten zusammenfügen und an der Spitze bleiben."

Seit 2017 fährt Rins für Suzuki. Trotz der von Verletzungen geprägten ersten Saison stand das Team immer hinter dem Spanier. 2018 folgten die ersten Podestplätze und 2019 die ersten beiden Siege. Das große Ziel lautet Weltmeisterschaft. Seit dem Jahr 2000 wartet Suzuki auf einen WM-Titel. Insgesamt hat man in der Königsklasse sechsmal die WM gewonnen.

1976 und 1977 läutete Barry Sheene die großen Erfolge ein. 1981 holte Marco Luccinelli den WM-Titel und 1982 Franco Uncini. Im Jahr 1993 folgte Kevin Schwantz und im Jahr 2000 Kenny Roberts jr. In der Viertaktära wartet Suzuki noch auf den Erfolg.

Mit Bildmaterial von LAT.

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