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Start in Jerez fraglich: Alex Rins bei Sturz an der Schulter verletzt

Beim Sturz im Qualifying kugelt sich Alex Rins die rechte Schulter aus und zieht sich auch einen kleinen Bruch zu - Am Sonntag will Suzuki über Rennstart entscheiden

Suzuki-Pilot Alex Rins zählte beim MotoGP-Saisonauftakt in Jerez de la Frontera zum Kreis der Kandidaten für das Podium. Aber nach dem Qualifying ist mehr als fraglich, ob der Spanier an seinem Heimrennen teilnehmen kann.

Zunächst rutschte Rins in Q1 aus, aber das hatte keine Konsequenzen. Er konnte problemlos weiterfahren. Mit der Bestzeit in Q1 zog der 24-Jährige ins Q2 ein. Als er in Q2 kurz vor Ablauf der Zeit noch einmal eine fliegende Runde in Angriff nahm, stürzte Rins in der schnellen Kurve 11.

Rins und die GSX-RR purzelten ins Kiesbett und wurden heftig durchgeschüttelt. Rins konnte zwar aufstehen, er hielt sich aber sofort mit der linken Hand den rechten Arm. Rins wurde dann im Medical Center untersucht, wo eine Verletzung festgestellt wurde.

"Alex hat sich die rechte Schulter ausgekugelt und es wurde ein kleiner Bruch festgestellt", gibt MotoGP-Arzt Xavier Mir bei 'DAZN Spanien' Auskunft. "Das sorgt für starke Schmerzen. Nach dem Röntgen wurde Alex sediert, damit wir die Schulter wieder einrenken konnten."

"Das ist schmerzhafter als ein Bruch", hält Mir fest. Für weitere Untersuchungen wurde Rins am Samstagnachmittag in ein Krankenhaus nach Jerez gebracht. Dass er am Sonntag das Rennen starten kann, ist mehr als fraglich.

Am Ende des Moto2-Qualifyings wurde in der TV-Übertragung eingeblendet, dass Rins "nicht fit" für das Rennen ist. Die Ärzte legen Suzuki auch nahe, dass ein Start ziemlich ausgeschlossen ist.

Von Suzuki heißt es, dass man die Nacht abwarten will und Sonntagmorgen eine finale Entscheidung treffen möchte.

Rins hatte sich für Startplatz neun in der dritten Startreihe qualifiziert. Sein Teamkollege Joan Mir landete in Q2 an der Zwölften und letzten Stelle.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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