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Stefan Bradl: Es ist so ein frisches Motorrad

Stefan Bradl steigerte sich am Freitag in Katar um eine Sekunde. Der Deutsche ist zufrieden mit den schrittweisen Fortschritten.

Stefan Bradl, Aprilia Gresini Racing Team

Foto: Toni Börner

Stefan Bradl, Aprilia Gresini Racing Team, Aprilia
Stefan Bradl, Aprilia Gresini Racing Team
Stefan Bradl, Aprilia Gresini Racing Team
Stefan Bradl, Aprilia Gresini Racing Team

Aprilia-Werkspilot Stefan Bradl ist zufrieden mit den Fortschritten, die in den beiden Trainings vom Freitag erreicht werden konnten. Der Deutsche landete auf dem 20. Rang und fuhr in jeder Session schneller als zuvor.

Bildergalerie: Stefan Bradl in Katar

„Wir verbessern uns“, so Bradl in der Presserunde am Freitagabend. „Man sieht das. Wir haben uns jede Session um eine halbe Sekunde verbessert. Das ist schon Mal gut. Wir haben aber auch nicht ganz so gut angefangen, wie wir das erwartet hätten.“

„Unsere elektronischen Probleme, die wir bis Dato hatten, haben wir schon etwas besser im Griff“, fuhr er fort. Dabei seien zwar noch Baustellen vorhanden, aber es ginge voran – sowohl bei Traktions-, Motorbremse- und Wheelie-Kontrollen anginge.

„Wenn es jetzt so weitergeht, dass wir uns in jeder Session um eine halbe Sekunde verbessern, dann wäre ich schon happy. Aber irgendwann wird es sicher härter werden.“

„Wir haben jetzt eine Basis gefunden, auf die wir aufbauen können, zuvor war es noch etwas mehr experimentieren.“

„Wenn es jetzt so weitergeht, dass wir uns in jeder Session um eine halbe Sekunde verbessern, dann wäre ich schon happy. Aber irgendwann wird es sicher härter werden.“

Am morgigen Samstag soll auf die Basis vom FP3 aufgebaut werden. „Es hat uns viel Zeit gekostet, diese ganzen Sachen auszusortieren, aber letztlich ist es ja wichtig, dass wir Schritt für Schritt vorwärtskommen, das ist das, was ich immer gesagt habe.“

 

Stefan Bradl, Aprilia Gresini Racing Team
Stefan Bradl, Aprilia Gresini Racing Team

Photo by: Toni Börner

Im letzten Run des Freitages „ist noch ein Missgeschick“ passiert, so Bradl. Die Techniker haben einen falschen Reifen in seine RS-GP gehangen. „Das war ein kleiner Fehler, aber das macht uns jetzt auch nicht wirre, denn ich konnte mich sogar mit dem steigern.“ Dabei hat es aber vor allem an der Aufwärmphase gefehlt, was bei den Michelin wichtig sei.

„Wenn morgen für die Startaufstellung kein zweier davor steht, dann können wir zufrieden sein, aber lassen wir uns überraschen.“

Am Fahrwerk wird derweil nicht allzu viel gearbeitet. „Gestern haben wir noch an der Schwingenlänge was probiert, um mehr Grip zu bekommen, aber ansonsten nur mal einen Klick hier oder einen Klick da.“

„Es ist so ein frisches Motorrad, das müssen wir Schritt für Schritt in den Griff bekommen, dafür braucht man auch viel Zeit.“

 

Am Donnerstag noch hatte Bradl im Gespräch mit Motorsport.com zugegeben, dass zeitweise Bautista mehr mit der hinteren Partie des Bikes beschäftigt gewesen sei, und er mit der vorderen.

Auf die heutige Nachfrage nach dem Stand der Setups sagte er: „Wir sind jetzt näher zusammengekommen. Ich habe mich logischerweise ein bisschen an seinem Setup orientiert und das hat mir mehr Grip gebracht. Es ist noch einen Ticken schneller, aber er hat von Anfang eine bessere Basis gehabt.“

Das Ziel für das Qualifying? „Wenn morgen für die Startaufstellung kein Zweier davor steht, dann können wir zufrieden sein, aber lassen wir uns überraschen.“

Die besten MotoGP-Bilder aus Katar!

 

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