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Stefan Bradl: Wie geht es 2018 weiter?

Beim MotoGP-Test in Malaysia möchte sich Stefan Bradl für die Zukunft empfehlen: Sollte kein Team zusagen, bleibt nur der Job des TV-Kommentators.

Stefan Bradl, Honda World Superbike Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Bisher hat Stefan Bradl keinen festen Job für die Saison 2018. In der Superbike-WM-Saison 2017 konnte der Deutsche die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Die schwache Performance der Honda Fireblade und diverse Verletzungen warfen Bradl zurück. Er beendete die Saison nur auf Position 14 der Fahrerwertung. Beim MotoGP-Test in Sepang (Malaysia) erhält der Moto2-Weltmeister der Saison 2011 von HRC die Chance, die Honda RC213V zu testen. Der Job des HRC-Testfahrers und mögliche Wildcard-Einsätze in der MotoGP sind in Reichweite.

Besorgt scheint der 28-Jährige mit Blick auf die neue Saison nicht zu sein. "Ich lasse es auf mich zukommen. Ich bin abrufbereit. Zuerst einmal muss ich schauen, dass meine Hand wieder richtig verheilt, damit ich damit keine Probleme habe. Das ist für mich am wichtigsten", betont der Deutsche im Gespräch mit 'Motorsport.com'.

Beim Test in Malaysia wird Bradl noch nicht komplett fit sein. Mitte September saß der Zahlinger zum bisher letzten Mal auf einer Rennmaschine. Beim Superbike-Event in Portimao (Portugal) verletzte sich Bradl im ersten Rennen. Obwohl es beim HRC-Test in zwei Wochen um nichts geht, lastet ein gewisser Druck auf Bradl. Er muss sich in Sepang empfehlen, wenn er weitere Einsätze absolvieren möchte.
"Es wird sich zeigen, wie die Zusammenarbeit weitergeht", bemerkt er gelassen und schaut auf das neue Jahr: "Ich werde oft bei den Rennen vor Ort sein, weil eine Zusammenarbeit mit ServusTV geplant ist. Ich spiele erneut den TV-Experten. Im vergangenen Jahr übernahm ich bei drei Rennen diese Aufgabe. Ich werde das eine oder andere Rennen besuchen, hauptsächlich in Europa", berichtet Bradl und wiederholt: "Ich bin zu jeder Zeit abrufbereit."

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