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Suzuki: Alex Rins erfolgreich operiert, Joan Mir am Freitag nur auf Platz 16

Während sich Alex Rins am Freitag seinen verletzen Arm richten lässt, kommt Joan Mir auf der Strecke nicht über P16 hinaus - Die Analyse des Suzuki-Piloten

MotoGP-Weltmeister Joan Mir war am Freitag in Barcelona Einzelkämpfer. Denn sein Suzuki-Teamkollege Alex Rins konnte nach einem Radunfall am Tag zuvor nicht antreten, sondern wurde im Universitätsklinikum Dexeus operiert.

Der minimal-invasive Eingriff erfolgte am rechten Unterarm, wo sich Rins eine Fraktur der Speiche zugezogen hatte. Der Bruch wurde mit Schrauben fixiert. Der behandelnde Arzt Dr. Xavier Mir zeigt sich in Bezug auf die Genesung zuversichtlich: "Wir schließen nicht aus, dass er in zwei Wochen auf dem Sachsenring antreten kann."

Natürlich will Rins bald zurückkehren. "Ich denke bereits an meine Genesung und daran, so schnell wie möglich wieder bei 100 Prozent zu sein", so der Spanier.

Rins entschuldigt sich nach Malheur beim Team

"Die ganze Sache hat bei mir einen schlechten Beigeschmack hinterlassen und ich entschuldige mich beim Team, dass ich an diesem Wochenende nicht so antreten konnte, wie wir es gerne gehabt hätten." Er weiß: Insbesondere nach dem Doppelpodium im Vorjahr waren die Hoffnungen für das Rennen in Barcelona groß.

"Es ist schade, dass wir das dieses Jahr nicht wiederholen können. Die heutige Operation bedeutet hoffentlich eine möglichst kurze Genesungszeit, und deshalb haben wir die Entscheidung getroffen, die Operation vornehmen zu lassen", erklärt Rins.

Alex Rins

Alex Rins hofft, nach seiner OP bis zum Sachenring wieder fit zu sein

Foto: Motorsport Images

Sein Teamkollege Mir schloss den Trainingsfreitag nur auf Rang 16 mit 0,905 Sekunden Rückstand ab, nachdem er am Vormittag noch innerhalb der Top 10 lag. "Ich fühlte mich ehrlich gesagt recht stark für den ersten Tag. Der Grip war zwar nicht allzu gut, aber ich fühlte mich ziemlich konkurrenzfähig", betont der Spanier.

Mir: "Über die Pace mache ich mir keine Sorgen"

"Am Ende des zweiten Trainings hatten wir ein Problem mit den weichen Reifen. Ich war nicht in der Lage, meine Rundenzeit zu verbessern, weil mir das Gefühl für die Front fehlte. Wir hoffen, dass wir dieses Problem morgen lösen können."

Wie die meisten Fahrer bemerkte Mir neben dem niedrigen Griplevel auch den starken Reifenabbau in Barcelona: "Auf dieser Strecke ist der Verschleiß sehr hoch. Das Reifenmanagement wird also eine große Rolle spielen. Das wird der Schlüssel sein."

"Ich habe alle Mischungen ausprobiert. Mit dem weichen Reifen kam ich wie gesagt nicht so gut zurecht. Mit der Medium- und der harten Mischung fühlte ich mich stark. Ich konnte konstant gute Rundenzeiten fahren. Über die Pace mache ich mich daher keine Sorgen. Wir haben noch Spielraum, um uns zu verbessern", so Mir.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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