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Suzuki in Argentinien der große Geheimtipp?

Vor einem Jahr deutete Andrea Iannone in Termas de Rio Hondo das Potenzial der Suzuki an, scheiterte aber daran, das hohe Potenzial in ein Spitzenergebnis umzuwandeln.

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Gold and Goose / Motorsport Images

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Fairing of Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Beim MotoGP-Saisonauftakt in Katar behauptete sich Suzuki mit Alex Rins und Andrea Iannone im vorderen Feld. Und auch beim zweiten Rennen der Saison muss man mit den beiden Suzukis rechnen. Der Kurs in Termas de Rio Hondo liegt der GSX-RR. Im Vorjahr verhinderte ein Frühstart von Andrea Iannone ein Spitzenergebnis. In diesem Jahr möchte der Italiener diesen Fehler mit einem guten Ergebnis vergessen machen. Und auch Teamkollege Rins strebt nach dem Sturz beim Saisonauftakt vor drei Wochen ein versöhnliches Rennwochenende an.

"Ich reise mit einem guten Gefühl nach Argentinien", bemerkt Iannone. "Ich erinnere mich an das vergangene Jahr, als wir ziemlich gut unterwegs waren. Ich mag den Kurs und die GSX-RR passt gut zum Layout. Im vergangenen Jahr fühlte ich mich gut, doch im Rennen bekamen wir leider eine Durchfahrtsstrafe, die ein Spitzenergebnis verhinderte. Wir waren aber sehr schnell und konkurrenzfähig."

"Ich erwarte gute Teamarbeit, damit ich mich von Session zu Session verbessern kann. Wir werden uns gemeinsam mit den kleinen Dingen beschäftigen, die in Summe sehr viel ausmachen", schildert Iannone. "Die ersten Rennen sind immer sehr wichtig, um den richtigen Weg für den Rest der Saison einzuschlagen. Ich möchte bei diesem Grand Prix alles rausholen."
Teamkollege Alex Rins ging im Vorjahr geschwächt in den Argentinien-Grand-Prix. "Ich reise optimistisch nach Termas de Rio Hondo, denn der Kurs ist etwas Besonderes und ich mag ihn. Ich erinnere mich, dass ich im vergangenen Jahr mit einem verletzten Fuß nach Argentinien kam. Dennoch habe ich gute Erinnerungen an den Kurs", kommentiert der Spanier.

Besonders die Atmosphäre in Südamerika begeistert Rins. Nach dem Saisonauftakt in Katar freut sich Rins auf volle Zuschauertribünen: "Die Fans sind sehr nah dran und die gesamte Anlage wandelt sich in eine riesige Party, wenn die MotoGP kommt", so der 22-Jährige.

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