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Suzuki in Katar: Hält der Aufwärtstrend auch im Rennen an?

Mit seiner Vorsaison zeigt sich Suzuki mehr als zufrieden, nun gilt es die gute Form auch im Rennen unter Beweis zu stellen - Positive Gefühle bei Iannone und Rins

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP

Suzuki hatte sich nach einer durchwachsenen Saison 2017 bei den MotoGP-Wintertests deutlich steigern können. In Katar lagen Andrea Iannone als Sechster und Alex Rins als Achter zuletzt im Soll. Nicht wenige trauen beiden in diesem Jahr Podestplätze und vielleicht sogar Siege zu. Angesichts der Fortschritte bei Motor, Chassis und Elektronik ist die Vorfreude auf die neue MotoGP-Saison auch im Team selbst groß.

"Seit vergangenem Jahr, nach dem Valencia-Test, haben wir mehrere Tests durchgeführt und konnten eine große Menge an Arbeit erledigen, indem wir verschiedene Teile auswählten. Wir sind jetzt alle neugierig darauf, die Ergebnisse unserer Arbeit in einem echten Rennen zu sehen", blickt Suzuki-Teammanager Davide Brivio voraus. Tests seien zwar immer schwer zu interpretieren, dennoch herrsche das Gefühl vor, sich verbessert zu haben.

So lobt Brivio auch seine Fahrer: "Sowohl Alex als auch Andrea haben hier in Losail gute Leistungen erbracht. Alex ist im Winter stark gewachsen und sehr beständig gewesen. Auch Andrea konnte Vorteile aus seiner gewachsenen mit der GSX-RR ziehen und ist sich nun des Potenzials des Projekts bewusst. Das erste Rennen wird interessant sein, um zu verstehen, wo wir uns befinden und zu sehen, was wir als nächstes tun müssen."

Iannone hofft, Wiedergutmachung für 2017 üben zu können, als er beim Saisonauftakt in aussichtsreicher Position stürzte. "Der Winter war für mich positiv", sagt der Italiener. "Ich konnte intensiv an meiner körperlichen Verfassung arbeiten, aber auch das Motorrad hat einige wichtige Verbesserungen erfahren. Im letzten Test hier in Katar war das Gefühl positiv." Letzte Feinheiten wolle er in den Trainings vornehmen, die Basis sei aber gut.

Teamkollege Alex Rins freut sich vor allem darüber, diesmal verletzungsfrei in die Saison starten zu können, nachdem er im Vorjahr mehrfach pausieren musste. "Endlich hatten wir eine normale Vorsaison. Ich konnte an meiner Fitness arbeiten, und ich fühlte mich in jedem Test sehr gut", sagt Rins und lobt die Entwicklung: "In Japan haben sie einen tollen Job gemacht und das Motorrad funktioniert ziemlich gut. Ich bin sehr zuversichtlich."

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