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Suzuki in Sepang: Alex Rins und Joan Mir testen neues Chassis

Am zweiten MotoGP-Testtag in Sepang klassieren sich Joan Mir und Alex Rins auf den Positionen vier und sieben - Geteiltes Echo der Suzuki-Piloten zum neuen Chassis

Bei Suzuki ist man nach einem arbeitsreichen zweiten MotoGP-Testtag in Sepang zufrieden. Joan Mir und Alex Rins absolvierten 54 beziehungsweise 63 Runden. Im Klassement setzte sich Mir diesmal gegen den erfahreneren Teamkollegen durch und sicherte sich Platz vier (+0,159 Sekunden). Rins (+0,406) wurde Siebter im Tagesranking.

Bildergalerie: Die besten Fotos vom Samstag in Sepang

Die Arbeit der beiden konzentrierte sich am Samstag auf Vergleichstests mit einem neuen Chassis. Dazu standen jeweils ein 2020er-Motorrad und ein Vorjahresmodell in der Box. "Im Moment sieht es so aus, als ob es funktioniert, aber es gibt auch ein paar negative Punkte. Das müssen wir analysieren", sagte Mir über das neue Chassis.

"In den Kurven und auf der Bremse fühlt es sich gut an, aber der Grip ist nicht der beste", analysierte der Spanier weiter und blieb deshalb zurückhaltend. "Die Hauptarbeit haben wir heute geleistet. Morgen wird ein wichtiger Tag sein, um unsere Eindrücke von heute zu bestätigen. Ich denke, bei der Rundenzeit können wir uns noch steigern."

Dabei fehlten dem Suzuki-Fahrer am Ende nicht einmal zwei Zehntel auf die Tagesbestzeit von Fabio Quartararo (Petronas-Yamaha). Wie er war auch Mir im vergangenen Jahr noch ein Rookie in der Königsklasse. Angesprochen auf seinen Fahrstil nach einem Jahr Erfahrung gibt sich der Spanier zufrieden und selbstbewusst.

"Was meinen Fahrstil angeht, bin ich glücklich. Ich komme den Topfahrern immer näher und mein Ziel ist es natürlich, einer von ihnen zu sein. Schritt für Schritt kommen wir dahin", sagte Mir am Samstag. Erster Gradmesser für die eigene Leistung ist der eigene Teamkollege, den er am zweiten Testtag hinter sich lassen konnte.

Alex Rins

Alex Rins sieht in der Neuentwicklung hingegen einen "großen Frotschritt"

Foto: Motorsport Images

Trotzdem zog auch Rins ein positives Fazit. "Wir haben heute wirklich viel getestet, darunter zwei Chassis, einige Elektronikteile und neue Vorderradgabeln von Öhlins. Meine beste Rundenzeit bin ich mit dem neuen Chassis gefahren. Es sieht so aus, als wäre es im Vergleich zur Standardversion im Vorteil", analysierte der Spanier.

Sein Urteil fiel entsprechend deutlicher aus als das von Mir: "Was das Chassis betrifft, sehe ich einen großen Fortschritt. Ich kann konstantere Rundenzeiten fahren, heute sind mir viele 1:59er-Zeiten gelungen." Morgen werde er daher weiter damit arbeiten und versuchen, ein gutes Set-up dafür zu finden, verriet Rins abschließend.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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