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Suzuki-MotoGP-Pilot Andrea Iannone: Es fehlt an Effektivität und überall

Andrea Iannone sagt, dass er nach seinem Umstieg von Ducati auf Suzuki in der MotoGP noch immer Probleme hat.

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Gold and Goose / Motorsport Images

Danilo Petrucci, Pramac Racing, Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team, Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Der Italiener, der letztes Jahr in Österreich seinen ersten Königsklasse-Sieg feierte, wurde bei Ducati durch Jorge Lorenzo ersetzt, der von Yamaha kam.

Dovizioso hat dieses Jahr schon vier Rennen gewonnen und Lorenzo klar in den Schatten gestellt. Der Italiener führt die WM-Tabelle sechs Rennen vor Saisonende an, Iannone ist nur vier Mal in die Top-10 gefahren und 16. des Championats. In den letzten acht Rennen hat er im Qualifying nicht ein Mal den Sprung in die ersten drei Reihen geschafft.

"Wir haben noch immer Probleme, die wir bislang nicht lösen konnten", so Iannone in Silverstone, wo er im Kampf um Punkteränge stürzte.

"Wir haben uns in gewissen Punkten gesteigert, aber mir fehlt es aus den Kurven heraus noch an Effektivität."

"Ich rutsche sehr viel und die Räder drehen durch, das ist für mich sehr schwer zu kontrollieren."

"Wir haben auch in den Kurven ein paar Schwierigkeiten, wir haben beim Beschleunigen keinen sehr guten Grip und wir haben viele Probleme, besonders auf dieser Strecke."

"Wir kommen nicht schnell genug in die Kurven, die Situation ist echt schwierig."

"Wir müssen versuchen, besser zu werden. Wir haben die Abstimmung des Motorrades verändert, aber wir haben nicht die gewünschten Verbesserungen erzielt und wir bleiben auf einem Level stehen."

"Ich muss jedes Wochenende reagieren, jedes Rennen, aber das ist sehr schwer. Aber ich werde niemals aufgeben."

Teamkollege Alex Rins holte mit Platz 9 in Silverstone erneut sein bestes Saison-Ergebnis, das Beste, seit er die fünf Rennen verletzungsbedingt verpassen hatte müssen.

Teamchef Davide Brivio sprach daher von einem "weiteren, großen Schritt" für Rins, räumte aber in Punkto Iannone ein, dass der Italiener "nicht das Kapital aus den positiven Verbesserungen schlagen konnte, welche im Warmup gemacht wurden, wo er ein effektives Setup gefunden hatte."

Iannone stürzt – und reißt Petrucci mit: Fronten geklärt

Iannone war im Rennen in der Abbey-Corner gestürzt. Vor ihm kämpften Aleix Espargaro und Danilo Petrucci, letzteren riss er mit.

Petrucci bezeichnete den Unfall als "scary", Iannone meint aber, dass zwischen den Beiden alles geklärt ist.

"Aleix hat Danilo überholt und es war sehr eng zwischen den beiden, ich glaube, sie haben sich berührt", so Iannone.

"Danilo ging weit, kam wieder zurück und kreuzte meine Linie. Ich habe gebremst, um ihn nicht zu berühren, aber mir rutschte das Vorderrad weg, bevor ich stürzte, dann habe ich ihn berührt."

"Ich habe mit Danilo gesprochen, er hat kein Problem, er hat die Situation verstanden."

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