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Tech-3-Boss Herve Poncharal: Haben es satt, immer das Gleiche zu hören

Tech 3 Yamaha Teamchef Herve Poncharal wehrt sich gegen die Aussagen von Pol Espargaro, der mehr Unterstützung und ein Werksmotorrad gefordert hatte.

Pol Espargaro, Tech 3 Yamaha

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Pol Espargaro, Monster Yamaha Tech 3; Bradley Smith, Monster Yamaha Tech 3
Bradley Smith, Monster Yamaha Tech 3
Bradley Smith, Tech 3 Yamaha
Bradley Smith, Tech 3 Yamaha
Pol Espargaro, Tech 3 Yamaha
Bradley Smith, Tech 3 Yamaha
Pol Espargaro, Tech 3 Yamaha
Bradley Smith, Tech 3 Yamaha
Pol Espargaro, Tech 3 Yamaha
Pol Espargaro, Tech 3 Yamaha
Pol Espargaro, Tech 3 Yamaha

Pol Espargaro hat schon vor dem Saisonstart in Katar gesagt bekommen, dass sein Vertrag im Tech 3 Team von Yamaha nicht verlängert wird. Daher ließ der Spanier zuletzt mächtig vom Leder, dass die Satelliten-Maschinen nicht konkurrenzfähig wären und dass er sich mehr Unterstützung von Yamaha erhoffe.

Tech 3 Teambetreiber Herve Poncharal meint, dass sein Noch-Fahrer Espargaro bei seinen Aussagen nicht fair gegenüber Yamaha war.

„Jeder Tech 3 Fahrer hat einen Tech 3 Ingenieur, aber auch einen Ingenieur aus Japan, dazu die vier Yamahas zum Daten teilen: Wenn Lorenzos, Rossis oder Smiths Team etwas magisches an der Elektronik finden, dann weiß Pol Espargaró das“, verriet Poncharal im Gespräch mit Motorsport.com.

„Ich kann das so nicht im Raum stehen lassen [was Espargaro gesagt hat]. Das ist Yamaha und den Leuten, die mit unseren Fahrern arbeiten, gegenüber nicht fair.“

„Vor ein paar Jahren hat Cal Crutchlow gesagt, nachdem er in Lorenzos Daten geschaut hatte: ‚Gebt mir Lorenzos Bike und ich werde es nicht besser machen können, als ich es gerade mache. Und gebt ihm meins, er wird genau das weiter tun, was er jetzt macht.’“ - Herve Poncharal

„Schon allein der Fairness gegenüber dem Einsatz von Yamaha und der Unterstützung, die sie Tech 3 und seinen Fahrern bieten, haben wir es manchmal etwas satt, dass wir immer das Gleiche hören.“

Poncharal glaubt, dass die Maschinen seines Teams noch nie so nahe an denen des Werks dran waren, wie 2016.

 

 

„Eines ist sicher: Wir hatten noch nie ein Motorrad, welches so nah an dem von Rossi und Lorenzo dran war. Die Motoren sind verplombt, darum haben wir das Gleiche. Wir haben die gleiche Elektronik wie das ganze restliche Feld. Die Reifen sind für alle gleich.“

„Es mag kleine Unterschiede beim Chassis geben, sie haben vielleicht beim Fahrwerk einen ganz kleinen Ticken mehr und sie hatten vielleicht die Wings, bevor wir sie hatten, vielleicht auch etwas andere.“

„Aber das sind kleine Details und wenn man den Rückstand am Ende eines Rennens zwischen Rossi/Lorenzo und Espargaro/Smith sieht, dann ist es nicht nur das Motorrad. Das ist auch das Schöne an unserem Sport: Es liegt nicht alles an der Technik.“

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