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Testtag vor dem Saisonstart: Was beim MotoGP-Auftakt in Jerez geplant ist

Am Mittwoch vor dem ersten Grand Prix erhalten alle drei Klassen jeweils zwei Trainingseinheiten - Werden die Asphalttemperaturen in Südspanien zum Problem?

Nach aktuellem Stand wird am 19. Juli in Jerez das erste MotoGP-Rennen des Jahres gestartet. Da die MotoGP-Piloten seit dem Katar-Test im Februar keine Gelegenheit hatten, weitere Runden zu drehen, haben die Verantwortlichen einen zusätzlichen Testtag eingeplant: Am Mittwoch vor dem ersten Renn-Wochenende sollen alle drei Grand-Prix-Klassen in Jerez testen.

IRTA-Präsident Herve Poncharal erklärt beim 'GPRoundTable': "Am Mittwoch vor dem ersten Rennen wird es wie an einem normalen Freitag ablaufen. Jede Klasse wird am Vormittag eine Session haben und am Nachmittag noch eine. Ich weiß nicht, wie lang die Trainingseinheiten sein werden. Ich denke aber, dass wir im Falle der MotoGP von zwei Mal 90 Minuten sprechen."

"Es soll den Fahrern helfen, ihr Tempo wiederzufinden. Sie können sich ohne Druck mit ihren Motorrädern vertraut machen. Natürlich wird es eine Rundenzeiten-Übersicht geben, doch diese hat keinerlei Bedeutung", kommentiert Poncharal und betont: "Mit einem Blick auf die Sicherheit müssen wir das machen."

Spanien hat angekündigt, ab Juli die Grenzen wieder zu öffnen. Es zieht eine Welle der Lockerungen durch Europa. "Wir waren alle sehr besorgt, als die Lockdown-Maßnahmen gelockert wurden. Die zweite Welle ist eine große Sorge. Bisher tritt dieser Fall wohl nicht ein. Ich klopfe auf Holz", bemerkt Poncharal. "Der Fußball wird in Spanien bald wieder starten. In Deutschland ist es bereits der Fall."

Herve Poncharal

IRTA-Präsident und MotoGP-Teamchef Herve Poncharal begrüßt den Testtag

Foto: LAT

Normalerweise gastiert die MotoGP im Frühjahr in Jerez. Im Hochsommer könnte die Asphalttemperatur bis zu 60°C erreichen. Einige Fahrer sorgen sich, doch Poncharal entwarnt: "Natürlich ist das ein Problem, doch wenn wir in Thailand oder Sepang fahren, dann haben wir manchmal auch diese Situation."

"Michelin hat sehr viel Erfahrung. Sie können mit den Konstruktionen und Mischungen der Reifen spielen. Ich bin mir sicher, dass es keine technischen Probleme geben wird. Natürlich werden die Fahrer leiden. Doch wie (Fabio) Quartararo bereits meinte, jede Temperatur ist okay und wenn es jede Woche ein Rennen gibt, dann los", so Poncharal.

Mit Bildmaterial von GP-Fever.de.

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