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Neustart bei Avintia: Tito Rabat lernt die Ducati kennen

Tito Rabat testet in Valencia erstmals die Ducati Desmosedici und lobt die Motorleistung und die Bremsphase. Die Desmosedici ist ein ganz anderes Motorrad als die Honda RC213V.

Tito Rabat, Avintia Racing

Tito Rabat, Avintia Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Tito Rabat, Avintia Racing
Tito Rabat, Avintia Racing
Tito Rabat, Avintia Racing
Tito Rabat, Avintia Racing
Tito Rabat, Avintia Racing
Tito Rabat, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Tito Rabat, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Nach zwei schwierigen Jahren bei Marc-VDS-Honda nimmt Tito Rabat bei Avintia-Ducati einen Neustart in Angriff. Der ehemalige Moto2-Weltmeister machte an den beiden Testtagen in Valencia erstmals Bekanntschaft mit der Desmosedici GP17. Es handelte sich um ein ehemaliges Motorrad von Jorge Lorenzo. "Es waren zwei sehr gute Tage", zieht Rabat ein positives Fazit. "Ich fühle mich auf dem Bike sehr wohl und bin positiv überrascht wie das Motorrad funktioniert. Man erhält auch sehr gutes Feedback von den Reifen."

Insgesamt fuhr der Spanier an beiden Tagen 90 Runden. Dabei drehte Rabat viele Runden alleine, um einen Rhythmus zu finden. Am Mittwoch wurde auch viel mit gebrauchten Reifen gearbeitet. Nur ein harmloser Ausrutscher am Dienstag trübte den Test. "Zum Glück ist nichts passiert", bestätigt Rabat und betont: "Ich bin sehr zufrieden, denn ich bin viele Runden gefahren und habe einen guten Rhythmus gefunden. Ich genieße es auf dem Motorrad."

Die Honda und die Ducati unterscheiden sich wesentlich voneinander. Das hat Rabat sofort festgestellt: "Es ist ein ganz anderes Motorrad als die Honda, viel sanfter. Man kann hart bremsen, die Beschleunigung ist massiv. Das sind die Stärken. Ich muss mich noch in langsamen Kurven bei der Agilität verbessern. Man braucht Kraft, weil es ein sehr starkes Motorrad ist." Positiv betont Rabat den Motor und die Bremsphase.

"Der Motor ist sehr stark, aber man fühlt sich auf dem Motorrad kontrolliert", beschreibt er die Leistungsentfaltung. "Man kann sich auf die nächste Kurve konzentrieren. Der Motor ist stärker, aber auch sanfter. Natürlich ist man schneller, aber das Geschwindigkeitsgefühl ist ähnlich. Turning ist recht okay, aber es geht um die Agilität. Alle Motorräder haben ihre Stärken und Schwächen. Im Gesamtpaket bevorzuge ich dieses Bike."

Auch Gigi Dall'Igna stattete den Kundenteams Besuche ab und hörte sich das Feedback der neuen Fahrer an. "Es ist sehr gut, wenn er vorbeikommt und fragt wie es läuft", lobt Rabat die Arbeit in der Ducati-Familie. "Das ist für uns Fahrer sehr wichtig." Kommende Woche wird das Avintia-Team auch in Jerez testen. Anschließend steht die Winterpause auf dem Programm, in der Rabat viel Motorradfahren, Radfahren und körperliches Training absolvieren will. Eine Teilnahme beim Superprestigio steht diesmal nicht auf dem Programm.

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