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Tito Rabat stellt klar: "Zahle keinen weiteren Euro mehr"

Ex-Moto2-Weltmeister Tito Rabat will den Ruf des Bezahlfahrers abstreifen und stellt klar, dass er in der Zukunft kein Geld mehr für seinen Platz bezahlen möchte

Tito Rabat war in der abgelaufenen MotoGP-Saison oft das Schlusslicht. In Kombination mit dem Fakt, dass er bei Avintia für seinen Platz bezahlen musste, brachte ihm das den Ruf des Bezahlfahrers ein. Doch Rabat verfügt als ehemaliger Moto2-Weltmeister und 13-maliger Grand-Prix-Sieger zweifellos über ein gewisses Talent.

"Ich bin ein guter Fahrer", ist sich Rabat bewusst und stellt klar: "Ich habe beschlossen, dass ich keinen Euro mehr bezahlen werde, um fahren zu können. Das ist nicht nötig. Das Gegenteil sollte der Fall sein. Ich sollte Geld bekommen, um zu fahren - vor allem nach dem, was ich die vergangenen fünf Jahre gesehen habe mit den privat eingesetzten Maschinen."

Damit bezieht sich Rabat auf das Material, das er in den vergangenen fünf Jahren in der MotoGP zur Verfügung hatte. Bei seinem MotoGP-Debüt fuhr er im Marc-VDS-Team eine Honda RC213V und tat sich schwer, den Anschluss zu finden. Später pilotierte er bei Avintia ausrangierte Ducatis.

"Ich bin Weltmeister in der Moto2 und holte Siege, Pole-Positions und schnellste Rennrunden. Ich bin mir bewusst, welches Potenzial ich habe und meine es ernst", zeigt sich Rabat selbstsicher. "Für das Rennenfahren bezahlen? Mit Sicherheit nicht. Ich zahle keinen Euro mehr."

Tito Rabat

Die abgelaufene MotoGP-Saison verlief für Tito Rabat nicht nach Plan

Foto: Motorsport Images

Nach dem Aus in der MotoGP hat Rabat zwei Optionen. Er kann in die Superbike-WM wechseln oder in die Moto2 zurückkehren. "Die Moto2 ist für junge Fahrer", bemerkt der Weltmeister der Saison 2014.

"Der einzige Grund, warum ich gern in der Moto2 fahren würde, ist, weil es mehr Renn-Wochenenden sind als in der Superbike-WM. Gut an der Superbike-WM ist, dass ich mit meinem Motorrad und den Reifen trainieren kann. Man hat weniger Druck. Es ist ein angenehmerer Ort, der mehr Spaß macht und familiärer ist", nennt er die Vorzüge der WSBK.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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