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Tom Lüthi hofft in Jerez auf Steigerung und WM-Punkte

Jerez wird für Marc-VDS wichtig, um die Probleme beim Set-up zu lösen. Der Schweizer Tom Lüthi setzt sich klare Ziele und hofft auf seine ersten WM-Punkte.

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Garage of Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Nach drei MotoGP-Rennen wartet Tom Lüthi weiterhin auf seinen ersten WM-Punkt. Der technisch anspruchsvolle Circuit of the Americas bereitete dem Schweizer und seinem Marc-VDS-Teamkollegen Franco Morbidelli Schwierigkeiten. Nun wartet am kommenden Wochenende mit Jerez de la Frontera eine wohlbekannte Rennstrecke. Lüthi kennt den Kurs seit seiner gesamten Karriere, und auch für Morbidelli ist es vertrautes Terrain.

Allerdings hat der Italiener einen kleinen Vorteil, denn Marc VDS testete im vergangenen November in Jerez. Lüthi musste damals verletzungsbedingt pausieren. "Es ist aber positiv, dass meine Crew dort gearbeitet hat und mein Crew-Chief Gilles Bigot schon etwas Erfahrung mit der RC213V in Jerez hat", sagt der Schweizer. Damals im November sprang Alex Marquez für Lüthi auf die Honda. Die neue Crew rund um Bigot sollte sich einspielen und das Motorrad kennenlernen.

Auch wenn Lüthi in Jerez noch keine Runde mit der MotoGP-Honda gedreht hat, ist er optimistisch, dass es diesmal mit WM-Punkten klappen könnte: "Hoffentlich beginnen wir das Wochenende auf einem höheren Level. In Austin konnten wir uns von Samstag auf Sonntag nicht steigern. Das müssen wir in Jerez ändern. Wir müssen jeden Tag einen Fortschritt machen und am Sonntag einige Punkte sammeln."

Lüthis Ziele sind damit klar. Das Team will beide Fahrer technisch so gut wie möglich unterstützen. "In Austin hatten wir Probleme, beiden Fahrern ein Set-up zu geben, mit dem sie sich wohlfühlten", sagt Teamchef Michael Bartholemy. "Wir müssen das dieses Wochenende in Jerez lösen. Die enge Strecke bestraft jede Schwäche beim Set-up. Das wissen wir aus der Vergangenheit. Für uns wird das wichtig, denn wir werden einen Indikator erhalten, wo wir mit dem Motorrad stehen und haben dann eine klarere Idee, in welche Richtung wir beim Set-up arbeiten müssen."

Bester Rookie ist nach drei Rennen Hafizh Syahrin (Tech-3-Yamaha), der schon neun Zähler auf dem Konto hat. Auch Morbidelli hält schon bei sechs Zählern. Genauso viele hat auch Ducati-Werksfahrer Jorge Lorenzo bisher gesammelt. Von den fünf Rookies haben nur Lüthi und Xavier Simeon (Avintia-Ducati) noch keine Punkte eingefahren.

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