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Tom Lüthi: Nur 0,9 Sekunden fehlen zum ersten Punkt in der MotoGP

Positiver Einstand in der MotoGP: Rookie Tom Lüthi lässt beim MotoGP-Debüt in Katar fünf Fahrer hinter sich – Bremsproblem sorgt für Verwirrung.

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

Miquel Liso

Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
Thomas Luthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS
250. Grand-Prix-Start für Tom Lüthi, Estrella Galicia 0,0 Marc VDS

MotoGP-Rookie Tom Lüthi hat seine Feuertaufe in der Königsklasse mit Bravour bestanden. Der Schweizer beendete den Grand Prix von Katar auf Position 16 und kam 24 Sekunden hinter Sieger Andrea Dovizioso ins Ziel. "Wir haben über das Wochenende große Fortschritte gemacht", freut sich der Honda-Pilot nach seinem ersten Rennen in der großen Klasse.

Im Rennverlauf musste sich Lüthi anpassen, denn die Bremse seiner Honda RC213V ließ nach. "Ich spürte meinen Arm, weil ich den Bremshebel so stark ziehen musste. Das Motorrad wollte einfach nicht verzögern", wundert sich der Marc-VDS-Pilot. "Ich lief auf die anderen Fahrer auf. Das war ein Problem."

"Smith wurde langsamer, doch ich konnte ihn nicht sofort überholen. Ich war hinter ihm. Er fuhr beim Beschleunigen davon. Auf der Bremse konnte ich nicht schnell genug verzögern. So kann man nicht überholen, auch wenn der Gegner deutlich langsamer ist. Ich verlor viel Zeit. Abraham war weg. Ich fuhr zwischenzeitlich vor Bautista, der es am Ende klar in die Punkte schaffte", trauert Lüthi einem möglichen Top-15-Ergebnis hinterher.
"Wichtig ist, dass wir aus diesen Fehlern lernen. Wir müssen verstehen, warum ich das Motorrad nicht verzögern konnte", betont Lüthi. "Vielleicht war es ein Abstimmungsproblem. Wir müssen es noch analysieren. Die Temperatur der Carbon-Bremsen war viel zu hoch. Es gab irgendein Problem."

"Es war das lehrreichste Wochenende, das ich je hatte. Nach dem Test hätte ich den 16. Platz sofort genommen", gesteht der Rookie. "Das ist auf jeden Fall cool. Auf der anderen Seite ist es schade, den ersten WM-Punkt um neun Zehntelsekunden verpasst zu haben."

"Wir werden dahin kommen. Da bin ich mir sicher. Über das Wochenende haben wir uns sehr stark gesteigert. Ich bin mir sicher, dass weitere Steigerungen folgen. Ich will voll dranbleiben und dann werden wir Schritt für Schritt die verpassten Tests vom November aufholen. Das Rennen gab mir ein sehr gutes Gefühl", so der Honda-Pilot.

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