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Training für Jerez: Rossi fährt verschiedene Bikes, Marquez schont sich

Während Marc Marquez auf Rat der Ärzte auf Motorradtraining verzichtet, fährt Valentino Rossi Motocross und legt einen Trackday in Misano ein

Am kommenden Wochenende findet in Jerez de la Frontera das vierte MotoGP-Rennen der Saison 2021 statt. In den vergangenen Tagen bereiteten sich die Fahrer mit Training vor, wobei das Programm sehr unterschiedlich war. Valentino Rossi fuhr Motocross und legte einen Trackday in Misano ein. Marc Marquez durfte nicht fahren und beschränkte sich auf Training in seinem Fitnessraum.

"Nach einer produktiven Woche geht es zurück zur Rennstrecke", sagt der Honda-Fahrer. "Ich habe mein Rehabilitationsprogramm fortgesetzt, damit sich meine körperliche Verfassung bessert. Auf Ratschlag der Ärzte hin bin ich seit Portugal kein Motorrad gefahren."

"Jerez gehe ich genauso wie Portimao an. Ich möchte mich Schritt für Schritt verbessern und die bestmögliche Arbeit abliefern. Meine Genesung setzt sich fort. Wichtig ist, dass wir die Konstanz verbessern. Zeigen wir den Fans, die leider nicht kommen dürfen, ein tolles Wochenende."

Nach den enttäuschenden ersten drei Rennen will auch Rossi wieder ein gutes Wochenende zeigen. Seit Portimao war der 42-Jährige sehr aktiv. Zunächst trainierte er mit den Kollegen der VR46-Akademie auf der Motocross-Strecke bei Babbucce.

Anschließend ging es auf die große Rennstrecke. Bei herrlichem Wetter drehten Rossi und Co. einen Tag lang in Misano mit Serienmotorrädern ihre Runden. Rossi und Franco Morbidelli fuhren mit der Yamaha R1. Francesco Bagnaia rückte mit der Ducati Panigale aus.

 

Die Moto2- und Moto3-Fahrer der VR46-Akademie nutzten diesen Trackday mit der R6 von Yamaha. Mitte der Woche treten die Italiener dann die Reise nach Spanien an. Jerez wird ein wichtiges Wochenende für Rossi, um den Aufschwung zu schaffen.

"Ich glaube, auf Jerez freue ich mich jedes Jahr am meisten, weil ich tolle Erinnerungen habe", spricht Rossi seine unzähligen Duelle und Erfolge auf dieser Strecke an. Klassenübergreifend hat er in Jerez neunmal gewonnen. Nur Angel Nieto war mit elf Siegen erfolgreicher.

"Im Portugal-Rennen war meine Pace recht gut. Wir haben Fortschritte geschafft, weshalb ich dem vierten Wochenende optimistischer entgegenblicke", sagt Rossi. "In Jerez werden bestimmt viele Fahrer schnell sein, weil alle den Kurs sehr gut kennen. Wir müssen schauen, dass wir in die Topplatzierungen zurückkehren, wo wir hingehören."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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