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Trotz Crashs: Suzuki mit neuer Aero-Verkleidung zufrieden

Alex Rins und Andrea Iannone haben am zweiten MotoGP-Testtag in Buriram, Thailand, neue Verkleidungen an der GSX-RR getestet und sind zufrieden

Team Suzuki MotoGP new fairing

Team Suzuki MotoGP new fairing

Gold and Goose / Motorsport Images

Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP with new fairing
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Bike of Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Fairing detail on the bike of Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Bike of Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Alex Rins, Team Suzuki MotoGP
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP

Nicht nur Ducati, Honda und Yamaha haben sich auf dem Sektor Aerodynamik über den Winter neue Ideen einfallen lassen, auch Suzuki hat beim MotoGP-Test in Buriram am Samstag eine neue Verkleidung ausgepackt. Allerdings wurde das Testprogramm von Andrea Iannone und Alex Rins von jeweils einem Sturz eingeschränkt. Der Spanier lag nach seinem sensationellen Platz zwei am Freitag heute auf Rang sieben, 0,477 Sekunden fehlten auf die Marquez-Bestzeit. Drei Zehntelsekunden dahinter reihte sich Andrea Iannone mit 0,806 Sekunden Rückstand auf die Spitze ein, Rang elf.

"Ich bin heute nicht gut gefahren", gesteht der Italiener. "Als ich das erste Mal mit der neuen Verkleidung auf die Strecke ging, bin ich über die Front in einer langsamen Kurve gestürzt. Danach wollte ich damit nicht mehr weiterfahren, da wir sowieso andere Prioritäten haben." Iannone setzte seine schnellste Rundenzeit, eine 1:30.775 Minuten, bereits in seiner 27. von insgesamt 76 Runden. Um eine halbe Sekunde war er im Vergleich zum Vortag schneller.

 

Insgesamt war sein erster Eindruck aber positiv. "Suzuki hat vor allem bei der Aerodynamik im Winter gute Arbeit geleistet. Morgen werden wir die neue Verkleidung mit der alten vergleichen und uns dann entscheiden." Ebenfalls positiv beschreibt Rins seine Eindrücke von der neuen Aero-Verkleidung, die der Ducati-Version ähnelt. "Wir haben zwei neue Verkleidungen ausprobiert, außerdem neue Teile am Chassis. Die neue Verkleidung hilft mir gegen Wheelies. Wenn das Rad auf dem Asphalt ist, dann sind wir eben schneller."

Allerdings wurde auch der Spanier durch einen Crash gebremst. Er kann sich den Ausrutscher selbst kaum erklären: "Der Sturz ist schwierig zu erklären. In den Daten haben wir nichts Merkwürdiges gefunden. Ich war nicht auf der Ideallinie. Zum Glück hatte der Crash keine Konsequenzen, denn der war schon ziemlich schnell." Insgesamt vier Zehntelsekunden konnte sich Rins im Vergleich zum Freitag steigern. Er landete seine schnellste Rundenzeit in der 55. von 56 Runden.

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