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Trotz Einschränkungen: MotoGP-Winglets bleiben 2019 erlaubt

Die MotoGP-Hersteller müssen sich bei der Entwicklung der Winglets ab der Saison 2019 auf Einschränkungen einstellen - Erlaubt bleiben die Aero-Verkleidungen aber

Jorge Lorenzo, Ducati Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Bike of Marc Marquez, Repsol Honda Team, wing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Andrea Iannone, Team Suzuki MotoGP
Bradley Smith, Red Bull KTM Factory Racing
Scott Redding, Aprilia Racing Team Gresini

Die von vielen ungeliebten Winglets werden auch 2019 nicht aus der MotoGP verschwinden. Die Grand-Prix-Kommission hat beschlossen, dass die speziellen Aero-Verkleidungen auch im kommenden Jahr weiterhin verwendet werden dürfen. Allerdings wird es ab 2019 Einschränkungen geben, die die Hersteller zumindest davon abhalten sollen, ihre Winglets ständig zu modifizieren.

So heißt es in der offiziellen Stellungnahme der Grand-Prix-Kommission zu dem Thema: "Die aktuellen Designs werden weiterhin erlaubt sein. Aber es wird nicht mehr möglich sein, signifikante aerodynamische Teile zu entfernen oder auszutauschen." Damit soll verhindert werden, dass die Teams weiterhin mit quasi beliebig vielen (abnehmbaren) Varianten der Winglets fahren können.

Eigentlich waren pro Fahrer auch bislang lediglich zwei homologierte Verkleidungen pro Saison erlaubt. Durch die abnehmbaren Teile konnten die Teams diese Regel allerdings umgehen. So konnten die Hersteller die Winglets für jede Strecke individuell anpassen. Dass soll mit den neuen Regeln in Zukunft nicht mehr möglich sein. Zudem heißt es in der Stellungnahme, dass es neue Limits bei der Größe der Aero-Verkleidungen geben soll.

Nicht alle Hersteller befürworten die Winglets, die 2015 von Ducati zurück in die MotoGP gebracht wurden. Vor allem KTM-Motorsportdirektor Pit Beirer fand zu Beginn der Saison 2018 deutlich Worte und erklärte, dass es "absolut die falsche Richtung" für den Sport sei. Trotzdem werden die Winglets auch 2019 weiterhin in der Königsklasse zu sehen sein.

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