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Trotz Schmerzen Zehnter: Was Pedrosas größte Sorge ist

Mit frisch operiertem Handgelenk kämpft sich Honda-Pilot Dani Pedrosa durch beide MotoGP-Trainings in Austin auf Rang zehn - So schätzt der Spanier seine Lage ein

Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team with gloves
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team with gloves
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Erst in der vergangenen Woche musste sich Dani Pedrosa wegen einer Fraktur im rechten Handgelenk einer OP unterziehen. Diese hatte er sich bei einem Sturz in Argentinien zugezogen. Dennoch saß der Spanier beim Trainingsauftakt zum Großen Preis der USA an diesem Freitag auf seiner Honda - unter großen Schmerzen, wie er nach der ersten Session am Vormittag gestand.

Fotogalerie: Die MotoGP in Austin!

Mit 3,581 Sekunden Rückstand auf die Spitze lag Pedrosa da noch abgeschlagen auf Platz 21. Im angeschlagen auf Platz 21. Ihm habe die nötige Kraft gefühlt, um seine Motorrad wie gewohnt zu kontrollieren, erklärte er daraufhin. Aufgeben war für den kleinen Spanier dennoch keine Option. Er biss sich mit zusätzlichen Schmerzmittel auch durch das zweite Training - und steigerte sich gleich zu Beginn deutlich im Vergleich zum Vormittag.

Am Ende reichte es sogar für Rang zehn. Damit ist Pedrosa vorläufig direkt für Q2 qualifiziert. Den Rückstand verkürzte der Honda-Pilot auf 1,162 Sekunden. Ein Kraftakt, wie er danach verrät: "Es waren zwei harte Session heute, vor allem am Nachmittag, weil ich mich sehr anstrengte. Heute Morgen hatte ich Schmerzen, aber ich versuchte nur zu fühlen, wie ich auf dem Bike fahren kann."

"Ich konnte sehen, dass meine Pace nicht gut war. Trotzdem versuchte ich, mich in eine bessere Position zu bringen, und mit dem Endergebnis bin ich sehr zufrieden", sagt er weiter. Die Schmerzen seien allerdings noch immer sehr stark. "Jetzt müssen wir versuchen, die Schwellung zu kontrollieren, weil ich mich heute so angestrengt habe. Das ist das größte Ziel, weil ich mit weniger Schwellungen herkam, als ich morgen haben werde."

Doch Pedrosa will weiter die Zähne zusammenbeißen und trotz der anhaltenden Schmerzen antreten. Dass er am Freitagnachmittag schneller fahren konnte als erwartet, sei ein positives Zeichen und motiviere ihn für das weitere Wochenende. "Wenn ich so fahren würde wie heute Morgen, gäbe es vielleicht keinen Grund zu leiden, weil du sowieso außerhalb der Punkte bist", weiß er.

"Deshalb haben wir das Maximum ausprobiert, um zu sehen, ob wir mit etwas besserem Tempo zurechtkommen und es Sinn macht, das Rennen zu fahren und um ein paar Punkte zu kämpfen." Mit neun Punkten aus zwei Rennen steht Pedrosa derzeit nur auf Platz zwölf der WM-Tabelle. In Termas de Rio Hondo wurde er von Johann Zarco (Tech-3-Yamaha) abgedrängt, stürzte und ging daher leer aus. Dabei zog er sich die Verletzung zu.

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