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Trotz Spielberg-Schwäche: Valentino Rossi hofft auf Podestplatz

2017 tat sich Yamaha in Spielberg extrem schwer - Valentino Rossi will die Flinte vor dem Österreich-Grand-Prix 2018 aber noch nicht zu früh ins Korn werfen

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Logo am Bike von Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Silvano Galbusera
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Spielberg und Yamaha - das passt nicht so recht zusammen. Seit der Große Preis von Österreich 2016 in den MotoGP-Kalender zurückkehrte, schaffte es dort lediglich Jorge Lorenzo mit der M1 (Platz drei im Jahr 2016) einmal auf das Podium. Im vergangenen Jahr kamen Maverick Vinales und Valentino Rossi nicht über die Positionen sechs und sieben hinaus. Auch am Wochenende gelten Honda und vor allem Ducati wieder als die Favoriten.

"Das Layout der Strecke kommt den Stärken unseres Bikes nicht entgegen", weiß Teamdirektor Massimo Meregalli. Rossi stimmt zu und erklärt: "Die Strecke in Österreich war noch nie sehr positiv für uns. Im vergangenen Jahr hatten wir hier Probleme. Aber das Motorrad hat sich in diesem Jahr verbessert, und wir hoffen auf ein gutes Wochenende und wollen um das Podium kämpfen."

Ein ambitioniertes Ziel, zumal Yamaha mittlerweile seit mehr als einem Jahr in der MotoGP sieglos ist. Selbst auf den ehemaligen Paradestrecken reichte es seit Assen 2017 nicht mehr zu einem Triumph. Daher wäre in Spielberg selbst ein Podestplatz für den "Doctor" schon als großer Erfolg zu werten. Das gilt natürlich auch für Teamkollege Vinales, der in Brünn ein "Wochenende zum Vergessen" erlebte, wie er selbst bestätigt.

Vinales verpasste am Samstag zunächst die direkte Qualifikation für Q2 und wurde im Rennen am Sonntag bereits in der dritten Kurve von Stefan Bradl abgeräumt. Den Test an gleicher Stelle am Montag musste er daraufhin auslassen. "Nach dem Crash in Brünn geht es mir wieder gut", gibt Vinales jedoch Entwarnung. Er wird am Wochenende in Spielberg wieder auf seine M1 zurückkehren.

"Wir wissen, dass wir Punkte sammeln müssen, um in der Meisterschaft wenigstens in den Top 3 zu sein", so der Spanier, der in Tschechien zum ersten Mal in dieser Saison ohne Punkte blieb. In der WM verlor er einen Platz an Sieger Andrea Dovizioso und rutschte auf Rang vier ab. Auch er weiß, dass das Rennen auf dem Red-Bull-Ring für ihn 2017 "nicht gut" gelaufen ist.

"Ich hoffe wirklich, dass wir in diesem Jahr ein besseres Ergebnis einfahren können", so Vinales, der in der WM bereits 72 Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Marc Marquez hat. Rossi liegt nach Brünn 49 Zähler zurück. Aktuell einziger Trost: Die Teamwertung führt das Yamaha-Werksteam mit 241 Punkten weiterhin knapp vor Honda (238 Punkte) und Ducati (218) an.

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