Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Trotz Verletzung: Dani Pedrosa fährt in Austin

Honda-Werkspilot Dani Pedrosa will es nur wenige Tage nach seiner Handgelenkoperation probieren, beim Grand Prix von Amerika zu starten - Kein Comeback für Stefan Bradl.

Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Dani Pedrosa, Repsol Honda Team

Das Honda-Werksteam rückt in gewohnter Besetzung zum dritten Rennen der MotoGP-Saison 2018, dem Grand Prix von Amerika auf dem Circuit of The Americas in Austin, an. Neben Marc Marquez, der jedes einzelne der bislang fünf MotoGP-Rennen in Austin gewonnen hat, ist am kommenden Wochenende auch Dani Pedrosa mit dabei.

Pedrosa hatte sich beim zurückliegenden Grand Prix von Argentinien in Termas de Rio Hondo verletzt, nachdem er im Zweikampf mit Johann Zarco per Highsider von seiner RC213V abgestiegen war. Der Spanier klagte nach dem Sturz über Schmerzen im rechten Handgelenk und wurde in der darauffolgenden Woche in Barcelona operiert.

Die Operation an Pedrosas Hand liegt nun eine Woche zurück und der Spanier fühlt sich fit genug, um es in Austin zu probieren. "Seit der Operation fühle ich mich von Tag zu Tag ein kleines bisschen besser. Ich mache Übungen, um die Beweglichkeit zu verbessern und die Entzündung zu mindern. Langsam aber sicher wird die Muskulatur wieder stärker und das lässt mich Fortschritte erkennen", so Pedrosa.

Allerdings merkt der Honda-Werksfahrer mit der Startnummer 26 auch an: "Wie gut die Aussichten für das Wochenende sein werden, lässt sich schwer vorhersagen. Erst, nachdem ich wieder auf dem Bike saß, werde ich meine Situation besser einschätzen können. Ungeachtet dessen steht für mich aber fest, dass es sich lohnt, anzureisen und es zu versuchen."

Mit der Entscheidung, dass Pedrosa nach Austin reist, seht auch fest, dass Stefan Bradl an selbigem Wochenende kein MotoGP-Comeback geben wird. Der Deutsche, der zuletzt beim Saisonfinale 2016 in Valencia in der Königsklasse der Motorrad-WM antrat, war als möglicher Pedrosa-Ersatz im Gespräch, zumal er inzwischen Honda-Testfahrer ist.

Vorheriger Artikel Schwantz kritisiert Iannone erneut: "Nicht die richtige Wahl"
Nächster Artikel Rossi vor Austin: "Wichtig, nach Argentinien wieder zu fahren"

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland